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Das zentrale Thema dieser gedankentiefen und zartempfundenen Geschichte vom kleinen Prinzen ist die Aufhebung der Einsamkeit in der Freundschaft. Der kleine Prinz ist nichts anderes als ein Teil von Saint-Exupery selbst, der der rationalen Sehweise der Erwachsenen, ihrer Besitzergreifung der Welt durch Zahlen, ihrer Art der Beweisführung und ihrer Logik in den Parabeln von der Rose und vom Fuchs das Gebot der Mitmenschlichkeit entgegenhält. -Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar-.
Der Ich-Erzähler muss mit seinem Flugzeug in der Wüste notlanden. Dort begegnet er dem kleinen Prinzen, der ihm nach und nach erzählt wie er zur Erde gekommen ist. Denn er stammt nicht von dort, er kommt von einem kleinen Planeten, wo er hauptsächlich seine drei Vulkane reinigt und die Affenbrotbäume herausreißt.
Eines Tages wächst eine fremde Blume auf seinem Planeten, es ist eine Rose. Diese quält ihn zunächst mit ihrer Eitelkeit, so macht sich der kleine Prinz auf den Weg Freunde...
Das Buch befindet sich in 24 Regalen.