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Die Amsel möchte gerne so bunt sein wie der Papagei. Der schenkt ihr drei Federn: eine so blau wie der Himmel, eine so rot wie die Mohnblumen, eine so golden wie die Sonne. Zusammen entdecken die beiden, dass die Amsel gar nicht nur langweilig grau ist, sondern dass sie auch wunderschön singen kann. "Sing mit uns!", rufen ihr die anderen Vögel zu. Und dann singen sie zusammen das Himmelslied, das Lied vom Mohnblumenfeld und das Lied von der Sonne. Diese gleichnishafte Bilderbuchgeschichte von Antonie Schneider bezaubert mit Poesie und den hinreißend schönen Vogelbildern von Jana Walczyk.
Antonie Schneider, Jana Walczyk, Amsel und Papagei, Nilpferd 2019, ISBN 978-3-7074-5217-4
Unscheinbar, farblos, von keinem beachtet – so sitzt die graue Amsel täglich stumm und traurig in ihrem Nest. Auch die Ermutigungen der anderen Vögel („Eine Amsel muss singen!“) können sie nicht aufmuntern. Sie ist traurig und wird immer noch grauer und grauer. Wäre sie ein Mensch, würde man sagen, sie hat ein e ausgewachsene Depression.
Doch Kinder, für die...