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Kopenhagen in den 50er-Jahren: Die Begegnung mit seinem Professor stellt Valdemars bisher beschauliches Leben völlig auf den Kopf. Der junge Isländer war nach Dänemark gereist, um hier über die alten Pergamenthandschriften zu forschen. Er kommt dunklen Geheimnissen auf die Spur und macht sich zusammen mit dem Professor auf die Suche nach verloren gegangenen Manuskripten. Ihre Jagd führt die beiden durch halb Europa und nicht selten geraten sie dabei in große Gefahr - denn für diese wertvollen Kulturschätze sind andere bereit, über Leichen zu gehen ...
Begeistert hat mich dieser Roman sehr, obwohl ich nicht so der Fan vergangener Zeiten bin. Die Geschichte spielt in den 50er Jahren. Valdemar, ein junger Mann aus Island, wünscht sich nichts sehnlicher, als in Dänemark an der Universität von Kopenhagen an der Erforschung von Pergamenthandschriften mit zu wirken. Er bekommt eine Empfehlung und erhält eine Einladung zu einem merkwürdigen Professor nach Dänemark. Er verlässt sein beschauliches, zurückhaltendes Leben in Island und freut sich auf...
Das Buch ist als Thriller deklariert, ich würde es aber als einen (Abenteuer-) Roman bezeichnen, denn von Thrill kann hier keine Rede sein. Allerdings ist es eine ziemlich spannende, lehrreiche Geschichte. Er geht um uralte Codices und Handschriften, Nazigeheimbünde und Kunstraub. Die Handlung führt von Island über Dänemark ins Deutschland der Nachkriegszeit. Die ersten 50 Seiten (die sich ziemlich ziehen) muss man durchhalten, dann wird es interessant. Ein bisschen Indiana Jones like, aber...
Der junge Isländer Valdemar will in Kopenhagen alte isländische Pergamenthandschriften erforschen. Sein Professor ist ein kauziger Alkoholiker und auf der Suche nach alten Handschriften, die seit vielen Jahren verschwunden sind. Gemeinsam fahren die beiden auf der Suche durch halb Europa und geraten dabei in großer Gefahr. Eine Spur führt zu Altnazis in Deutschland...
Mir hat das Buch nicht gefallen. Es ist langatmig und stellenweise langweilig. Die Spannung, die der Klappentext...
50er Jahre, der junge Isländer Valdemar reist nach Dänemark, um dort bei einem bekannten Professor zu studieren. Nach Startschwierigkeiten weiht der Professor den talentierten Studenten in seine Suche nach verlorenen Seiten des Codex Regius, einem für die Isländer bedeutenden Buch, ein.
Diese Suche führt Valdemar und seinen Professor u.a. nach Deutschland. Dort geht es auch um die Zeit gegen Ende des letzten Weltkrieges.
Auf einem Schiff Richtung Island kommt es zum Showdown...
Bis ca. Seite 130 noch sehr langweilig und überhaupt nicht thrillig!
Es nervt ziemlich, dass der Professor immer wieder Andeutungen macht, aber nichts Genaues sagt, sodass sowohl der Leser als auch Valdemar (Ich-Erzähler) im Unklaren gelassen werden. Das hat für mich eher wenig mit Spannung zu tun.
Im letzten Drittel kommt doch noch so etwas wie Spannung auf und die letzten Seiten haben mich dann doch noch etwas fesseln können und mir sogar ein paar Tränchen in die Augen...
Das Buch befindet sich in 31 Regalen.