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In Reykjavík wird an einem frostigen Wintertag die Leiche eines Kindes entdeckt. Die Kriminalbeamten sind schockiert: Der dunkelhäutige Junge liegt im eigenen Blut festgefroren, offenbar brutal niedergestochen. Wie konnte es zu so einer grausamen Tat kommen? Erlendur, Sigurður Óli und Elinborg nehmen die Ermittlungen auf und konzentrieren sich zunächst auf das direkte Umfeld des Kindes: die Lehrer, die Mitschüler, die Angehörigen. Je mehr die Beamten in Erfahrung bringen, desto tragischer erscheint der Tod des kleinen Jungen ... Kommissar Erlendur ermittelt in seinem siebten Fall.
Der kleine Elias wird ermordet aufgefunden und sein Bruder ist verschwunden. Die Mutter ist verzweifelt. Geht es um Drogen, Fremdenhass, Pädophilie oder Konflikte in der Schule ?
Dies ist der 7. Fall für.Kommissar Erlendur. Zäh, mit unzähligen, mühsamen Befragungen und Ermittlungen kommt die Polizei langsam auf eine Spur.
Den besonderen Reiz der Krimis von Arnaldur Indridason macht die isländische Natur aus. Sowohl die landschaftliche, als auch die menschliche. Jeder wird...
In Island wird die Leiche eines 10-Jährigen aufgefunden. Niemand kam ihm zu Hilfe, als er sich nach einem Stich in die Leber qualvoll nach Hause zu schleppen versuchte und als er letztendlich auf seinem eigenen Blut am Erdboden anfror. Er war das eheliche Kind eines isländischen Vaters und einer thailändischen Mutter, aber in Island geboren. Die Aufklärungsversuche zu beobachten, war eben so erschütternd wie spannend. In Herrn Erlendur habe ich einen sehr sympathischen neuen...
Die klirrende Kälte und extreme Dunkelheit, die im Winter in Island herrscht, spiegelt sich auch in der düsteren Stimmung des Krimis wieder.
Man spürt hautnah die aufgezeigten Probleme im Land. Ausländerfeindlichkeit, sozialer Brennpunkt im annonymen Wohnblock des verstorbenen Kindes, Sprachbarrieren und der "zweite Arbeitsmarkt" verstärken die Trostlosigkeit dieses isländischen Krimis.
Die Ermittlungen kann man als trockene Polizeiarbeit beschreiben und das Privatleben...
Erlendur ermittelt dieses Mal im Fall eines ermordeten 11-jährigen Jungen. Düster, traurig, neblig. Diese Stimmung zieht sich bis zum Schluss. Eine besondere Komponente beschreibt er durch die Situation von Einwanderern in Island. Fraglich ist bis zum Ende, ob ein ausländerfeindliches Motiv im Raum steht. Letztendlich ist das Ende sehr frustrierend. Ein Mord der so nutzlos und nebenbei geschah, das der Leser über die Gleichgültigkeit grübelt. Parallel zieht sich der eigene Lebensfaden des...
Das Buch befindet sich in 21 Regalen.