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Ein offenbar kaltblütig ausgeführter Mord lässt den Menschen in Island das Blut in den Adern gefrieren - mehr noch als die eisigen Stürme, die in diesem ungewöhnlich kalten Winter über die Insel im Nordatlantik hinwegfegen: Ein kleiner Junge isländisch-thailändischer Abstammung wird erstochen aufgefunden. Im eigenen Blut am Boden festgefroren. Wie kann es zu einem derart grausamen Mord kommen? Wer bringt so etwas fertig? Die Ermittlungen von Erlendur, Sigurour Óli und Elinborg von der Kripo Reykjavík konzentrieren sich zunächst auf das direkte Umfeld des Kindes: die Lehrer, die Mitschüler und die Angehörigen. Je mehr sie dabei in Erfahrung bringen, desto tragischer erscheint der Tod des kleinen Jungen.
Kommissar Erlendur Sveinsson ermittelt in seinem siebten Fall, der ihm auch aus persönlichen Gründen schwer zu schaffen macht ...
Ich halte Arnaldur Indrisasson für einen der interessantesten Krimi-Autoren aus dem skandinavischen Bereich. Island mit Eis und Schnee hat seinen ganz eigenen Charme und durch den Erzählstil des Autors, kann man förmlich den eisigen Wind spüren, der hin und wieder beschrieben wird. Auch für große Krimifans ist es oft nicht gut zu ertragen, wenn es um ein totes Kind geht, was einem Verbrechen zum Opfer fällt. Indridasson zeichnet seine Charakere genau und man erfährt auch viel über das...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.