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Der junge, grüblerisch veranlagte Erlendur Sveinsson arbeitet seit kurzem als Streifenpolizist in Reykjavík. In den Nachtschichten lernt er die dunklen Seiten der isländischen Hauptstadt kennen: betrunkene Autofahrer, häusliche Gewalt, Einbrüche, Drogenhandel. An einem Wochenende wird ein Obdachloser in einem Tümpel am Stadtrand ertrunken aufgefunden, und eine junge Frau verschwindet spurlos. Beide Fälle lassen Erlendur keine Ruhe. Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln ...
Ein Obdachloser ertrinkt in einem Tümpel. Erlendur, damals noch ein Streifenpolizist, lässt der Tod des Mannes keine Ruhe. Auch noch 1 Jahr danach befragt er immer mal wieder Leute, die ihn gekannt hatten und versucht etwas über sein Leben und seinen Tod zu erfahren.
Man lernt das nächtliche Reykjavik der 60ziger Jahre durch die Augen eines Polizisten kennen. Das an sich ist schon interessant, dann die schöne Erzählweise, der Fall selbst, der auch neugierig macht und das Ganze mit...
Das Buch befindet sich in 23 Regalen.