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Tödlicher Sommer in Schleswig-Holstein. Marie hört Streichquartette, und Marie malt. Die Hauptkommissarin des LKA hat einen Sinn für das Schöne. Einerseits. Andererseits schreckt sie auch vor einer Blutgrätsche nicht zurück. Nicht auf dem Fußballplatz und nicht im Job. Aus dem Ruhrgebiet in ihre norddeutsche Heimat zurückgekehrt, bekommt sie es mit einem pikanten Fall zu tun: Bauer und Bordellbetreiber Helge Meermann wird tot in einer Grube auf seinem Acker gefunden. Und Marie stößt auf ein Motiv, so alt wie die Menschheit: Gier ...
Wieder zog es eine Kommissarin, wie den Autoren, vom Ruhrgebiet in den Norden, diesmal an die Schlei. Marie ist eine symathische Polizistin, die einen netten Ehemann an ihrer Seite hat und die einen Sohn hat, der sich normal entwickelt. Ich gönne ihr dieses ausgeglichene Privatleben, das nicht alle Autoren ihren Firguren zugestehen.
Marie zeichnet Bilder vom Tatort in ein Heft, dort werden auch alle anderen Informationen zum Fall notiert. Ein anderes Hobby ist der Fußball, den sie...