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Im Mai 1937 erhält Falcó einen neuen Auftrag: nach Paris reisen, Picassos Vertrauen gewinnen, dabei die Fertigstellung seines bedeutendsten Bildes sabotieren. Eine gefährliche Mission. Denn in Paris sind die, die weltvergessen feiern, die Künstler, Sammler, Tänzerinnen, nicht zu unterscheiden von denen, die bereit sind, für ihre Überzeugungen zu sterben ... Im großen Finale seiner Spionagetrilogie erzählt Arturo Pérez-Reverte meisterhaft vom Einsturz der alten Welt, von Helden und Agenten und von ihrem erbitterten Kampf am Vorabend der großen Katastrophe. Über einen Mittelsmann wird Falcó in Paris eingeführt, als vermögender Sammler bei einem Abendessen. Sein Gegenüber, Leo Bayard, seines Zeichens Intellektueller, berühmter Kampfpilot und glühender Kommunist, hofft auf finanzielle Unterstützung seines Propagandafilms und verschafft Falcó Zugang. Zu den Galerien, zu den Ausschweifungen in Bars und Varietés, zum Atelier des großen Picasso und zum Gemälde Guernica. Wären da nur nicht die hübsche Frau an Bayards Seite, die Störfeuer von Stalins Agenten und die grobschlächtigen französischen Faschisten, die Falcós Pläne immer wieder durchkreuzen ... Packende Spionageunterhaltung eines brillanten Erzählers.
Dass der Spanische Bürgerkrieg (1936-39) vor allem für Außenstehende sehr verworren war, mag bekannt sein. Wie schlimm es tatsächlich manchmal war, erfährt man verknüpft mit einer fiktiven Handlung in den Büchern von Arturo Pérez-Reverte. Seine Krimireihe (bisher 3 Bände) mit Agent Lorenzo Falcó spielt in und außerhalb Spaniens in den Jahren 1936 und 1937.
Falcó kann man getrost als James Bond der spanischen Literatur beschreiben. Er kann gut mit Frauen, ist nicht allzu wählerisch und...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.