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Eine Weihnachtsgeschichte - ein Weihnachtsgeschenk! Im Jahre 1538: Jakob hat in Freiburg einer Diebesbande angehört. Nun ist er auf der Flucht vor dem Anführer in Straßburg gelandet. Er möchte ein neues Leben beginnen. Die Gässchen der Stadt sind von einer Schneeschicht überzogen. Weihnachten steht vor der Tür. Aber Jakob ist nicht feierlich zumute. Er hat keinen Heller in der Tasche und friert. Da kommt er am Haus eines Schneiders vorbei. Die Familie tritt gerade heraus. Für Jakob die Gelegenheit, ungesehen ins Haus zu gelangen und etwas zu essen zu stehlen. Nachher grämt er sich. Kann er seine Tat wiedergutmachen?
Durch die nur 116 Seiten der Geschichte, haben meine Frau und ich uns die Geschichte in der Adventszeit abschnittsweise laut vorgelesen.Das Buch ließ sich sehr gut lesen, wie zuhören.Die Geschichte ist durchweg ein bißchen spannend, teilweise überraschend und auch etwas vorhersehbar. Aber für adventliche gemütliche Abende eine wunderbare Geschichte und das gemeinsame lesen trug bestimmt dazu bei.
Ich mag diese kleinen feinen Bücher. Sie haben nur wenige Seiten, doch sind sie voller Zauber.
Astrid Fritz hat sich die Geschichte des Weihnachtsbaums vorgenommen. Im 16. Jahrhundert lebte der 15-jährige Jakob, der von Freiburg nach Straßburg flüchtet, nachdem er dem Chef seiner Diebesbande die Nase gebrochen und Geld gestohlen hat. Er hoffte, sich in Straßburg eine neue Existenz unter den Dieben aufzubauen. Auf dem Weg zu seinem Kontaktmann bricht er in ein Haus ein, dessen Familie...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.