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"Nicht schön, aber ehrlich" - So beschreibt Stefan Zackariat nicht nur sich selbst, sondern das ganze Leben. Dabei schließt er das Schöne in keinster Weise aus, sondern unterwirft es der harten Realität. In seinen Geschichten versucht er, ähnliche Inhalte zu vermitteln. Müde von Krimis und kurzweiligen Romanzen zeichnet er das ganze Leben seiner Protagonisten, die weit über einen Todesfall und den ersten Kuss hinausreichen. Ein Leben einzufangen sei eine Kunst, die dem Mainstream oftmals verloren ginge. Diesem Missstand widmet sich Zackariat mit voller Hingabe. Als Vorbilder nennt er Thomas Manns 'Buddenbrooks', Marco Polos Reiseberichte und Noah Gordons 'Der Medicus'.