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Die Kindheit liegt am Ende des Lebens. Ob das gut ist? Das muss der kleine König selbst sagen. Man kann ihn alles mögliche fragen. Kann mit ihm auf dem Balkon liegen und die Sterne anschauen und über Unsterblichkeit reden. Kann die Schachteln anschauen, in denen er seine Träume aufbewahrt. Oder man geht mit ihm durch die Stadt und sieht, was man noch nie gesehen hat. Das ist sehr schön.
Der Erzähler dieser kleinen Geschichte ist ein ganz normaler "Insbürogeher" und nicht selten von einer Traurigkeit übermannt, die ihn manches Mal nahezu lähmt. Der Alltag - die "Realität" - lässt bei Erwachsenen aus verschiedensten Gründen so oft kaum mehr Platz für Fantasie, wie sie den Kindern noch so sehr zu eigen ist.
Eines Tages aber bekommt der Erzähler Besuch vom kleinen König Dezember II. - dieser ist nur fingergroß und liebt es, an Gummibärchen zu knabbern :) Und er kommt...
Zwischendurch braucht man mal ein Bonbon. So ein Buch, das einfach nur schön ist und sonst nichts. Und wenn der Name „Michael Sowa“ über dem Titel steht, kann man davon ausgehen, zumindest mit den Augen zu genießen.
Seine Illustrationen sind vor allem dann überragend, wenn es darum geht, Träume, Illusionen oder kuriose Ideen in Bilder zu verwandeln - ein Flugzeug mitten auf der Straße oder ein Drache in der Stadt. In Alltagsszenen entdeckt und illustriert er die komischen Momente....
Das Buch befindet sich in 17 Regalen.