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Ein Gewitter nach dem anderen zieht sich in diesem heißen Sommer am Himmel zusammen und immer, wenn es ausbricht, verliert Rose Bowan das Bewusstsein und hat intensive, vollkommen realistische Träume, in denen sie im Körper einer anderen Frau ist. Sind das nur Träume? Oder »bewohnt« sie tatsächlich eine Fremde? Was geschieht ihr? So verstört wie fasziniert fängt sie an zu recherchieren, verlässt den Kokon des kleinen Programmkinos ihrer Familie und taucht in das aufgewühlte Leben von jemandem ein, der ganz anders ist als sie. Gleichzeitig erkrankt ihre Mutter an Demenz und fängt an - zum ersten Mal seit Jahrzehnten -, über eine andere gespenstische Präsenz zu sprechen: über Roses kleine Schwester. In Kleine Schwester erkundet Barbara Gowdy die erstaunliche Macht der Empathie, die Frage, wo wir aufhören und die anderen anfangen, und erzählt mit großer Eindringlichkeit von den tiefen familiären Bindungen, die uns prägen - ob wir wollen oder nicht.
„Rose hatte noch nie geträumt, dass sie eine andere Person war. Oder in einer anderen Person drin. Ja, in ihr drin beschrieb das Gefühl, den Körper dieser Frau zu besuchen, statt ihn zu besitzen treffender.“
Inhalt
Rose erlebt ganz plötzlich ein paranormales Ereignis, dessen Einsetzen lediglich an heftige Gewittererscheinungen gekoppelt ist. Sie schlüpft für kurze Momente in den Körper einer gewissen Harriet Smith, die als Lektorin bei einem Buchverlag ganz in...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.