Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Ermittlungen inmitten des Wiener Faschings.
Wien 1922. Mitten in der Ballsaison verunglückt Operettendiva Hermine Egger im Theater an der Wien tödlich. Die pensionierte Lehrerin Ernestine Kirsch glaubt nicht daran, dass die von ihr bewunderte Sängerin einem tragischen Unfall zum Opfer gefallen ist: Sie vermutet einen Mord. Gemeinsam mit ihrem Freund Anton Böck ermittelt sie zwischen Opernhäusern und Kaffeehäusern - und begibt sich damit in tödliche Gefahr ...
Nach einer Operettenpremiere wird die Diva tot aufgefunden. Ernestine Kirsch und ihr Freund Anton Böck waren an dem Abend im Theater und machen sich auf die Suche nach der Wahrheit. Als auch noch die Hausmeisterin des Theaters tot aufgefunden wird, wird ihnen klar, dass mehr hinter den Toden steckt. Doch wer hat etwas vom Tod der beiden Frauen?
Auch dieser zweite Fall für Ernestine Kirsch und Anton Böck ist wieder gut zu lesen und amüsant. Der Fall ist spannend und reicht weit zurück...
Die Operettensängerin Hermine Egger wird im Theater tod aufgefunden. Die Polizei glaubt an einen Unfall. Als aber wenige Tage später die Hausmeiserfrau Trude Voba ebenfalls tod aufgefunden wird beginnen die beiden Anton Böck und seine Freundin Ernestine Kirsch nicht mehr an einen Unfll zu glauben. Sie vermuten einen ganz gemeinen Mord. Auf der Suche nach dem Täter begeben sich beide allerdings selbst in Lebensgefahr.
Ein historischer Roman, der im Jahre 1900 im Internat beginnt und...
„Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“
Maria Montessori (1870 - 1952)
Wien 1900.
In einem Wiener Internat , welches von den Söhnen der reichsten und angesehensten Bürger Wiens besucht wird, und in dem „Zucht und Ordnung“ herrscht, stürzt der gehasste Lehrer Johanni über eine Galerie in den Tod ……
Wien 1923
Ernestine Kirsch, pensionierte Lateinlehrerin liebt die...
Beate Malys Spezialität sind historische Krimis, die im besten Fall im alten Wien spielen. So auch "Tod an der Wien".
Der Krimi spielt im Wien des Jahres 1922 in der Künstlerszene. Hermine Egger, eine alternde Operettensängerin, deren Stern am Erlöschen ist, wird tot im Theater an der Wien aufgefunden. Unfall oder Mord? Die pensionierte und für die damalige Zeit schon sehr emanzipierte und fortschrittliche Lehrerin Ernestine Kirsch und ihr Freund und Vermieter Anton Böck besuchen...
Die pensionierte Lateinlehrerin Ernestine Kirsch liebt Operetten, und so schleppt sie ihren Bekannten Anton Böck, Apotheker, in die Premiere der „Gelben Jacke“ ins Theater an der Wien. Anton gefällt die Musik, Ernestine zuliebe nimmt er sie in Kauf. Star der Operette ist Hermine Egger, eine schwierige, schon etwas ältere Sängerin, die mit vielen „ins kurze Gras“ geraten war, wie sich im Laufe der Ermittlungen herausstellt.
Ermittlungen im herkömmlichen Sinne finden nicht wirklich...
Kurz zum Inhalt:
Wien, Februar 1923: Die pensionierte Lateinlehrerin Ernestine Kirsch besucht mit ihrem guten Freund, dem pensionierten Apotheker Anton Böck, die Uraufführung der Operette "Die gelbe Jacke" im Theater an der Wien.
Kurz darauf verunglückt die Operettensängerin Hermine Egger tödlich. War es wirklich nur ein Unfall?
Ernestine vermutet einen Mord und macht sich mit Anton auf Spurensuche - und begibt sich dabei selbst in Gefahr...
Meine Meinung...
Hätte Frl Kirsch, pensionierte Lateinlehrerin nicht ihren Vermieter und Verehrer, den ebenfalls pensionierten Apotheker Anton Böck zur Premiere der Operette "Die gelbe Jacke" ins Theater an der Wien geschleppt, wären ihnen viel Aufregung erspart geblieben.
Um ein Autogramm für die kleine Rosa zu ergattern, erschleicht sich Ernestine Kirsch den Weg zu den Künstlergarderoben und bekommt einen heftigen Streit zwischen der Hauptdarstellerin Hermine Egger und ihrer Zweitbesetzung mit. Kurz...
Bezug nehmend auf den Tatort, nämlich das „Theater an der Wien“ (mit Wien ist hier der Wien-Fluss gemeint) nennt Beate Maly ihren neuesten historischen Krimi rund um die pensionierte Lehrern Ernestine Kirsch und ihren Freund, den Apotheker Anton Böck, „Tod an der Wien“.
Die Autorin nimmt uns mit auf eine Reise in das Jahr 1923. Dem Jahr in dem es einigen Leuten nach dem Ersten Weltkrieg wieder besser geht und die sich Theaterbesuche und den Eintritt in das Variéte „Tabarin“ leisten...
Ernestine Kirsch hat das große Glück Karten für die Premiere der Operette "Die gelbe Jacke" ergattert zu haben und überredet den anfangs nicht begeisterten aber ihrem Charme erliegenden Anton Böck sie zu begleiten. Mit ihrer direkten und offenen Art gelingt es ihr zu den Garderoben der Starts vorzudringen und ein Autogramm der Hauptdarstellerin Hermine Egger zu bekommen. Kurze Zeit später ist Hermine tot, bei einem vermeintlichen Unfall ist sie gestürzt und hat sich das Genick gebrochen....
Ernestine Kirsch hat Karten für eine Operettenpremiere geschenkt bekommen. Ihr Freund, der ehemalige Apotheker Anton Böck hat eigentlich andere Pläne, erklärt sich aber dann doch bereit, Ernestine zu begleiten.
Als kurz nach der Vorstellung die Diva Hermine Egger tot aufgefunden wird, sie war in einen Fahrstuhlschacht gestürzt, ermittelt die Polizei zunächst wegen eines Unfalls.
Ziemlich schnell wird der Fall, auf Weisung von höchster Stelle, dann zu den Akten gelegt.
...
Das Buch befindet sich in 16 Regalen.