Buch

Fast genial - Benedict Wells

Fast genial

von Benedict Wells

"Ich hab das Gefühl, ich muss meinen Vater nur einmal anschauen, nur einmal kurz mit ihm sprechen, und schon wird sich mein ganzes Leben verändern." Die unglaubliche, aber wahre Geschichte über einen mittellosen Jungen aus dem Trailerpark, der eines Tages erfährt, dass sein ihm unbekannter Vater ein Genie ist. Gemeinsam mit seinen Freunden macht er sich in einem alten Chevy auf die Suche nach ihm. Eine Reise quer durch die USA - das Abenteuer seines Lebens.

Rezensionen zu diesem Buch

Fast genial/ Was passiert mit all den Augenblick an wenn wir nicht mehr sind

Wahnsinn. Dies ist mein zweiter Roman von Benedict Wells und ich bin mit positiven Erwartungen, an diesen Roman gegangen. Denn irgendwie ,ist er schon nach einem Buch und einem Interview,  zu einem Lieblingsschriftsteller geworden. Ich bin nicht enttäuscht worden, im Gegenteil sie sind noch getoppt worden. Normalerweise mag ich keine Bücher oder Filme , in denen ein großer Teil von einem Roadtrip handelt. Der Mensch kann aber schreiben, meine Güte.Es ist aber nicht nur die Art und Weise, wie...

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Wieder hat mich Wells überzeugt

Francis Dean ist fast 18, als er in einem Brief von seiner Mutter erfährt, dass er sein Leben einer künstlichen Befruchtung verdankt. Mehr noch, seine Mutter hat an einem Projekt zur Züchtung von Genies teilgenommen. Er beschließt, quer durch Amerika zu fahren, um seinen leiblichen Vater zu finden.

Nach Becks letzter Sommer mein zweiter Roman von Benedict Wells und auch Fast genial hat mich beeindruckt. Die Charaktere haben mich voll und ganz überzeugt, vielleicht...

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Gute Idee, gruselig umgesetzt ​

Ich habe nun alle Bücher von Benedict Wells gelesen bis auf „Becks letzter Sommer“ und ich möchte vorab sagen, dass ich eigentlich ein Fan seiner Bücher bin. Ich mag seine gut ausgearbeitet Figuren, seinen nie zu kitschigen oder zu vulgären Schreibstil, mit dem er Gefühle und Situationen perfekt auf den Punkt bringt. Ich mag seine einfühlsame Art zu schreiben.
Doch leider habe ich in „Fast genial“ nichts davon finden können.

Von der Idee her hätte „Fast genial“ ein...

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Erstaunlich reif

Der junge Francis lebt mit seiner psychisch kranken Mutter in einem heruntergekommenen Trailerpark und erfährt, dass er von einem Samenspender gezeugt wurde, den selbst seine Mutter nicht kennt. Zusammen mit seinem Freund und einer jungen Frau macht er sich quer durch die USA auf die Suche nach seinem Erzeuger.

Obwohl Benedict Wells noch sehr jung ist, hat er doch einen erstaunlich reifen Roman geschrieben, der im renommierten Diogenes-Verlag erschien. Die Charaktere sind stimmig, die...

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Geniales Ende, aber der Rest hat es nicht ganz geschafft ...

Fast genial ist mein erster Roman des Schriftstellers Benedict Wells, für den jungen Autor ist es bereits der dritte. So ganz konnte mich dieses Buch leider nicht überzeugen. Die Geschichte ist zwar sehr flüssig und relativ einfach geschrieben, so dass ich sie in zwei Tagen ausgelesen hatte. Am Ende des Buches aber habe ich mich gefragt, ob ich vielleicht einfach zu alt bin für das Buch und seine jungen Protagonisten? Die Idee zu dem Roman regt jedoch durchaus zum Nachdenken an, da sie ja...

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Eben nur fast genial

Benedict Wells gilt als Ausnahmetalent in der deutschen Literaturszene. Gerade mal 23 Jahre war er alt, als sein Roman „Becks letzter Sommer“ bei Diogenes erschien – Wells war damals der jüngste Autor, der bei dem Verlag unter Vertrag stand. Sein ursprünglich erster Roman „Spinner“, den er mit gerade mal 19 Jahren schrieb, wurde in paar Jahre später ein ebenso großer Erfolg. Auch ich fand Wells beide ersten Romane sehr bemerkenswert. Umso gespannter war ich nun auf seinen dritten Roman „Fast...

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Mitreißendes Roadmovie

Das Buch "Fast genial" handelt von dem jungen Francis Dean der alleine mit seiner Mutter in einem amerikanischen Trailer-Park lebt.
Seine Mutter leidet unter Depressionen und Francis sieht in seinem Leben nicht mehr viel Möglichkeiten. Früher war er einmal beliebt und hatte Freundinnen, jetzt schaut er nur noch auf diesen Jungen zurück.
Mit Nebenjobs verdient er das wenige Geld das er braucht um sich und seine Mutter durchzubringen.
Der Selbstmordversuch seiner Mutter,...

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Rundum gelungen!

Zum Inhalt:
"Fast genial", das ist die Geschichte von Francis Dean, der eines Tages von seiner Mutter erfährt, wer sein Vater ist. Sie hatte ihm das nämlich bis fast zu seinem 18.Geburtstag verschwiegen. Als sie ihm dann mit der Wahrheit konfrontiert fällt Francis aus allen Wolken. Francis ist das Ergebnis eines Experiments, ein Ergebnis der Samenbank der Genies. Der Gründer dieser Samenbank, wollte nämlich dass es auf der Welt mehr Genies gibt. So suchte er Frauen, die sich freiwillig...

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Endet leider nur >fast< genial...

Francis, ein 18-jähriger, fast mittelloser Junge lebt mit seiner depressiven Mutter Katherine in einer heruntergekommenen Wohnsiedlung, in einem Trailer. Durch Katherines schief gegangenen Selbstmordversuch erfährt Francis, wer sein angeblicher Vater sein soll. Zusammen mit seinem besten Freund Grover und Anne-May, die er in der Klinik, wo seine Mutter liegt, kennengelernt hat, macht er sich voller Tatendrang auf die Reise, um seinen scheinbar genialen Vater aufzuspüren...

Dieses Buch...

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Ein Buch über einen Menschen, der auf der unangenehmen Seite des Lebens steht und sich daraus mit allen Mitteln befreien möchte. Teilweise richtig spannend.

Benedict Wells’ “Fast genial” hat mich positiv überrascht. Ich hätte anhand des kurzen Klappentextes nicht erwartet, dass die Geschichte derart tiefgreifend und abgerundet ist.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und die Story wird in der dritten Person erzählt. Dabei ist sie in die Orte unterteilt, die der Protagonist Francis und seine beiden Freunde, Grover und Anne-May, auf der Suche nach seinem Vater durchfahren.

Jeder Ort ist wiederum in ein paar Kapitel unterteilt, was...

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Leider nicht ganz so genial

Der 17-jährige Francis lebt mit seiner Mutter ein ärmliches Leben im Trailer. Und wäre das nicht schon genug, ist die Mutter auch noch depressiv und landet des öfteren in der Klinik, was bedeutet, dass Francis oft auf sich allein gestellt ist und irgendwie für sein Leben und das seiner Mutter sorgen muss. Als Francis Mutter einen Selbstmordversuch startet, findet er einen Abschiedsbrief. In diesem Brief beichtet Francis Mutter, dass er ein Retortenkind ist. Und nicht nur irgendeines, nein er...

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Wie der Titel schon sagt: Fast genial!

Für den 17-jährigen Francis scheint die Situation aussichtslos. Sein Stiefvater hat die Familie verlassen, seine Mutter lebt mit Depressionen in einer Klinik und seinen leiblichen Vater hat er niemals kennengelernt. Durch diese Situation muss er in einem Trailerpark wohnen, der alles andere als ansehnlich ist. Er hat nur einen Wunsch, er möchte seinen leiblichen Vater kennenlernen. Dies möchte seine Mutter nicht und sie versucht mit aller Macht ein Kennenlernen der beiden Männer zu...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Romane und Erzählungen
Sprache:
deutsch
Umfang:
321 Seiten
ISBN:
9783257241983
Erschienen:
April 2013
Verlag:
Diogenes Verlag AG
8.2
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.1 (25 Bewertungen)

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