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Jules und seine beiden Geschwister wachsen behütet auf, bis ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben kommen. Als Erwachsene glauben sie, diesen Schicksalsschlag überwunden zu haben. Doch dann holt sie die Vergangenheit wieder ein. Ein berührender Roman über das Überwinden von Verlust und Einsamkeit und über die Frage, was in einem Menschen unveränderlich ist. Und vor allem: eine große Liebesgeschichte.
Im Roman „Vom Ende der Einsamkeit“ erzählt Benedict Wells die Geschichte von Jules und Alva. Ich begegnete dem Ich-Erzähler Jules bereits auf der ersten Seite und erfuhr von ihm, dass er einen Motorradunfall überlebt hat. Schon auf den wenigen Seiten des Prologs stellte Jules die immer wieder aufgeworfene Frage im Roman nach dem, wodurch wir und unser Leben geprägt werden. Wieviel Anteil daran hat die Umwelt, wieviel davon ist uns als Anlage mitgegeben?
Die Gedanken von Jules wandern...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.
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