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Sara Elin Persen aus dem indigenen Volk der Samen kommt vom Polarkreis nach Oslo, um mehr über den Tod ihres Bruders herauszufinden. Sie glaubt nicht, dass der Umweltaktivist bei einer zufälligen Kneipenschlägerei erstochen wurde. Sara kommt in einer Künstler-WG im Bezirk Grünerløkka unter. Als einer ihrer Mitbewohner bei einem Einbruch getötet wird, gerät die junge Samin ins Visier eines Mannes, der vor nichts zurückschreckt, um ein antikes Wikinger-Artefakt in seinen Besitz zu bringen. Abgeschnitten von ihrer Familie in der Arktis und heimgesucht von den Erinnerungen an ihren toten Bruder bleibt Sara nur eines, um in Oslos Großstadtdschungel zu bestehen: Sie wird selbst zum Raubtier und jagt ihre Verfolger.
„Raubtierstadt“ ist ein Thriller, der deutlich von Mystik und Mythologie durchzogen wird, dabei aber gekonnt leicht bleibt und sich dem Leser nicht aufdrängt. Er gibt ihm Raum selbst zu entscheiden, woran er glauben möchte und was Humbug ist - und das macht er wirklich, wirklich gut.
Man trifft im Verlaufe der Geschichte auf viele Gestalten, die in Punkto Glaube und Charakter alle etwas speziell sind, die ihre Fehler und Eigenarten haben und dem Buch mitunter eine ziemlich...
Sara kommt vom Polarkreis nach Oslo um den Mörder ihres Bruders zu finden. Sie kommt bei Geir unter, der ist Künstler und zeichnet Bilder. Sara und er haben viel gemeinsam, dass sie aber erst später herausfinden soll. Geir wird bei einem Wohnungseinbruch getötet und auf einmal hängt Sara's Leben an einem seidenen Faden.
Eine Geschichte, die es in sich hat und neben der Handlung auch einblcke in die norwegische Mythologie bietet. Die eigentliche Handlung steht dann durch die vieen...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.