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Unsere Wirklichkeit wird mehr und mehr von künstlicher Intelligenz geprägt. Dieser brillante Roman erzählt auf packende Weise, wohin uns diese Entwicklung führt: in ein sorgenfreies Leben, über das der perfekte Algorithmus herrscht, genannt "Der Würfel".
Die nahe Zukunft. Deutschland wird von einem perfekten Algorithmus gesteuert: Der "Würfel" ermöglicht den Menschen ein sorgenfreies Leben, zahlt allen ein Grundeinkommen, erstickt Kriminalität im Keim. Um das zu leisten, sammelt er selbst intimste Daten der Bevölkerung. Berechenbarkeit ist zum höchsten Gut geworden. Einer der wenigen Rebellen gegen dieses System ist der 28-jährige Taso. Mit großem Aufwand entzieht er sich der Totalerfassung, täuscht den Würfel über seine Vorlieben und Gedanken, indem er seine Entscheidungen mithilfe von Spielwürfeln und einer Münze trifft. Er ist ein "Gaukler", einsam, aber zufrieden. Doch dann bekommt er Besuch von einer jungen Frau: Dalia ist aus einer rückständigen Sekte geflohen und wünscht sich nichts sehnlicher als ein Leben in der schönen Welt des Würfels. Taso verliebt sich in sie, gerade als der Widerstand ihn rekrutieren will. Plötzlich steht er vor einer unmöglichen Entscheidung: Verrät er seine Ideale - oder eine ideale Welt?
In diesem Buch begleiten wir Taso in eine Welt, in der ein scheinbar allwissender Algorithmus (Der Würfel) die Menschen in Deutschland lenkt. Mit entsprechender Hardware versehen bewegen sich die Menschen in einer Augmented Reality, die sie nur das wahrnehmen lässt, was der Würfel ihnen zeigen möchte. Es wird sich darum bemüht seinen Pred-Score (predictability) möglichst zu steigern, indem man sämtliche Daten und sein eigenes Verhalten dem Algorithmus zur Verfügung stellt. Für manche ein...
In der nahen Zukunft leben die Menschen in einer besseren Welt, in einer optimalen Welt. Einer Welt die durch den „Würfel“ gesteuert wird, einer künstlichen Intelligenz. Auch Taso lebt in dieser Welt, auch wenn er nicht viel vom Würfel und seinen Auswirkungen hält. Dann lernt er jemanden kennen und sein Leben wird auf den Kopf gestellt.
Bijan Moini legt mit „Der Würfel“ einen Science-Fiction-Roman vor, der eine Zukunft porträtiert, die gar nicht mal so weit entfernt erscheint...
Deutschland in der nicht allzu fernen Zukunft: Der Alltag der Einwohner wird von einem perfekten Algorithmus gesteuert. Der „Würfel" ermöglicht ein sorgenfreies Leben, zahlt allen ein Grundeinkommen und erstickt Kriminalität im Keim. Um das zu leisten, sammelt er allerdings die intimen Daten der Menschen, kontrolliert sie und nutzt ihre Berechenbarkeit aus. Der 28-jährige Taso, der sich selbst als „Gaukler“ bezeichnet, rebelliert in Berlin gegen das System. Mit großem Aufwand entzieht er...
Zu Beginn war die Geschichte etwas undurchsichtig, doch je weiter ich las, umso mehr Gefallen fand ich daran. Was genau ich mochte, erkläre ich euch in folgendem Text.
Meine Meinung zum Cover:
Das Cover ist sehr schlicht und doch hat der rote Würfel meinen Blick angezogen. Gerade deshalb wurde ich auf die Geschichte neugierig, weil wissen wollte, was dahintersteckt.
Meine Zusammenfassung des Inhaltes:
Taso ist ein Gaukler – das bedeutet, er tut alles, dass der...
Schon im Vorfeld hat mich “Der Würfel” ziemlich neugierig gemacht. Der Klappentext klang unheimlich interessant, aber auch beängstigend. Wodurch ich mehr darüber erfahren wollte.
Das Cover selbst hätte mich wohl eher nicht zum lesen animiert. Den roten Buchschnitt finde ich jedoch sehr schön und passend .
Am Anfang brauchte ich etwas um in die Geschichte hineinzufinden. Denn es ist doch sehr komplex in seinem Aufbau.
Zudem erschien mir Taso zunächst auch sehr unnahbar und...
Eine utopische Zukunft, irgendwann in Berlin.
Die Menschen Deutschlands, leben wie im Paradies, im sogenannten Kubismus gesteuert von einem perfekten Algorithmus.
Sie bekommen alle ein Grundeinkommen, allerdings gibt es einen Haken, je besser angepasst der Mensch an das System ist, desto höher sein Status. Dafür muss er aber fleißig Daten liefern. Der Pred-Score ist das Maß aller Dinge, eine Art Punktebewertung für angepasstes Verhalten.
Doch nicht alle Deutschen sind...
Mehrere Jahre in der Zukunft haben die Menschen die politische, wirtschaftliche und soziale Herrschaft an die Künstliche Intelligenz, der Würfel genannt, abgegeben, die fortan das Leben bestimmt und die Menschen mittels virtueller Interaktionen leitet und belohnt/entlohnt und maßgeblich über den sozialen Auf- oder Abstieg entscheidet. Alle Prozesse sind auf größtmögliche Effizienz,Wirksamkeit und Optimierung ausgelegt und jedem stehen alle Möglichkeiten offen, solange man für das System ist...
Deutschland in einer nicht allzu weit entfernten Zukunft: alle Bürger haben ihre Daten freigegeben. Eine künstliche Intelligenz, der Würfel, hat dadurch einen perfekten Algorythmus entworfen, der es möglich macht, sorgenfrei zu leben. Je berechenbarer du bist, desto höher ist dein Pred-Score und somit auch dein Lebensstandard. Doch Selbst-bestimmung sieht anders aus und es gibt Rebellen, die diesem System entgegen treten wollen. Unter ihnen ist der achtundzwanzigjährige Taso, ein Offliner...
Deutschland, Berlin, nahe Zukunft. Der Würfel, eine künstliche Intelligenz, die Daten sammelt, entscheidet über das Leben aller Menschen. Je höher der Pred-Score - die Berechenbarkeit jedes Einzelnen, desto höher ist sein Status. Es gibt zwar ein Grundeinkommen für alle, doch ein höherer Score sorgt für mehr Geld, mehr Luxus, mehr Ansehen. Taso entzieht sich dem Würfel, indem er gaukelt. Selten sagt er die Wahrheit über die Dinge, wie sie sind, oft befragt er eine Münze bei Ja/Nein-...
Das Buch befindet sich in 20 Regalen.