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120 v. Chr., südlich der Donau: Die junge Talia besitzt eine geheimnisvolle Gabe, die machtbesessene Druiden nur zu gerne für sich nutzen würden. Im Haus des einflussreichen Caran sucht sie Zuflucht. Dieser nimmt sie freundlich auf, denn er ahnt nicht, dass Talia die Tochter ist, die er einst zu töten befahl und die ihn deshalb hasst. Als der Vater in Lebensgefahr gerät, steht die junge Frau vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens ...
Die Autorin Birgit Jaeckel hat eine schöne Geschichte aus der Zeit der Völkerwanderung und der Kelten geschrieben und mit einigen fantastischen Elementen gespickt.
Lesen lässt sich diese Geschichte flüssig, denn die Sprache ist nicht der Zeit, in der sie spielt, angemessen, sondern modern, was besonders jüngere Leser gut gefallen müsste.
Die Charaktere sind schön gezeichnet und besonders die Hauptperson Talia ist sehr überzeugend.
Vieles ist allerdings auch etwas...
Das Buch befindet sich in 24 Regalen.