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Willy Werchow ist Direktor einer großen SED-eigenen Druckerei in der thüringischen Provinz. Zähneknirschend fügt er sich den Vorgaben der Partei, geht mehr und mehr Kompromisse ein. Mit seiner Frau und den drei Kindern Britta, Erik und Matti gerät er in einen Strudel von Konflikten. Ob durch die Zwänge des politischen Systems der DDR, ob durch persönliche Fehltritte - die Familie droht auseinanderzubrechen. "Brüder und Schwestern" ist ein großes deutsches Gesellschaftspanorama, das bis in den letzten Winkel voller Leben steckt. Die ungleichen Ängste, Hoffnungen und Träume der Werchows kulminieren in den Ereignissen von 1989. Doch ihre Geschichte ist damit noch lange nicht zu Ende.
Birk Meinhardts Buch ist eine Familienroman über die Werchows und eine Geschichte über das Leben in der DDR. Das Buch beginnt mit dem Tod des Familienoberhaupts Rudolph und dessen Beerdigung. Nun ist sein ältester Sohn Willy, Direktor eines Verlags und ein "Anpasser" an das System, das Familienoberhaupt. Er versucht, nicht aufzufallen und mit dem Strom zu schwimmen, um sein Leben in Ruhe führen zu können. Ganz anders als seine Kinder, die sehr unter den Vorgaben der DDR-Regierung leiden...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.