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Alexander Specht befindet sich noch immer auf seiner Zeitreise. Nachdem er die Epochen von der Jungsteinzeit, über das alte Ägypten bis zu den Kreuzzügen des Mittelalters erlebt hat, führt ihn die Jagd nach der in Glas eingegossenen Blüte nun in das Venedig des 16. Jahrhunderts, wo er auf eine Verschwörung stößt. Doch weder ist seine unfreiwillige Reise damit beendet, noch findet er Anhaltspunkte für den Aufenthaltsort seines Sohnes. Specht muß weitersuchen und erlebt dabei die Konquistadoren in Südamerika, wird Musketier des französischen Königs, gerät in Gefangenschaft eines nordamerikanischen Indianerstammes und muß schließlich die beiden Weltkriege überleben, bis er endlich erfährt, wo sich das Artefakt, welches er sucht, in der Jetztzeit befindet. Es kommt zum großen Showdown mit seinem unheimlichen Gegner...
Die Geschichte knüpft fließend an den ersten Teil an und es lässt sich somit gut wieder in die Geschichte einsteigen. Man muss schon ein großer Fan von Geschichte sein, um diesen zweiten Teil zu mögen, denn es dreht sich nur um das Weltgeschehen von Anfang bis Ende der Geschichte. Der Schluss, die eigentliche Frage, die Suche nach Medicina Pacis, löst sich erst auf den letzten Seiten auf. Die Suche nach der Medizin des Friedens ist sehr philosophisch betrachtet und hat einen großen...