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Hätte Albius von Habenichts gewusst auf was er sich einlässt, als er die Probierpackung Tee im Laden von Madame Teekanne entgegennahm, hätte er sie sich wohl für nichts auf der Welt andrehen lassen Jenes sonderbare Heißgetränk nämlich verfrachtet den über die Maßen konservativen Albius mithilfe eines zutiefst magischen Buches kurzerhand nach Memoria. Gestrandet in einer fremdartigen und von Vampiren, Hexen, sprechenden Bäumen und - selbstverständlich - Zauberern bevölkerten Welt, die in Begleitung zweier Monde (der dritte wurde seiner beiden Gefährten überdrüssig) ihre schlingernden Bahnen zieht, muss Albius erkennen, dass die Erfüllung unerklärlicher Träume nicht immer angenehme Folgen nach sich zieht. Hier, inmitten des düsteren Äonenwaldes, erfährt der hingebunsgvolle Teetrinker und Bücherliebhaber von einer Prophezeiung, die so gar nicht zu ihm passen will, von einer freien und wahrhaftigen Zeitvorstellung und von einem sagenumwobenen Heißgetränk, mit dessen Hilfe er Memoria vor der Bedrohung der angeblich falschen Zeit bewahren soll. Und während die Zeit einen erbitterten Kampf ums Überleben führt und mehr längst vergessene Legenden zum Leben erwachen, als es Memoria lieb sein kann, ist Albius mithilfe der Zeitgenossen mit aller Macht dabei, es mit jenem hochstilisierten, muskulösen und blondgelockten Heldenideal der uralten Prophezeiung aufzunehmen. Doch bis dahin ist es noch ein sehr weiter Weg Und natürlich spielen darüber hinaus auch Bücher eine wichtige Rolle in dieser Geschichte aber tun sie das nicht immer?
Das Buch befindet sich in einem Regal.