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Eine junge Frau erzählt sensibel und scharfsinnig von ihrer traumatischen Geschichte. Eines Tages kommen Männer in Schwarz, entreißen sie ihrer Mutter und bringen sie in ein gefängnisähnliches Heim. Hochbegabt, asozial und mehrfach traumatisiert, hatte Lila ihr früheres Leben verdrängt. Sie hat nun nur noch das eine Ziel, ihre Mutter und ihre Erinnerung wieder zu finden. Ihre Nachforschungen, die sich am Rand der Legalität abspielen, lassen sie nach und nach ihre eigene Vergangenheit rekonstruieren. Schließlich erfährt sie auch, was aus ihrer Mutter geworden ist.
Zu Beginn des Romans wird die Ich-Erzählerin ihrer Mutter entrissen und – in ihren Augen – von der Regierung gequält. Sie kann weder sprechen, noch laufen, noch essen und hat panische Angst, fast schon Ekel, vor menschlichen Berührungen. Das Einzige, was sie leben lässt, ist der Gedanke an ihre Mutter. Man begleitet Lila, so heißt das Mädchen, als es wieder sprechen und essen lernt, versucht ihr Leben in den Griff zu bekommen, immer mit dem Ziel, ihre Mutter wieder zu sehen.
Ob ihr...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.