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Jean-François de le Motte (um 1635- um 1685) ist für seine Trompe-l'oeil-Bilder bekannt, das heißt illusionistische Malereien, die mittels perspektivischer Darstellung eine dreidimensionale Räumlichkeit vortäuschen. Bodo Vischer geht der Deutung von einem dieser Werke nach und interpretiert die Zusammenschau der verschiedenen Bildmotive und dem anspielungsreichen Netz von Querverweisen, aus denen sich die Spannbreite des menschlichen Seelenlebens entfaltet: schwankend zwischen lustvoller Geselligkeit und qualvoller Einsamkeit, zwischen Liebesglück und Liebesleid.
Das Buch befindet sich in einem Regal.