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Als der fünfundzwanzigjährige, gebürtige Leningrader Boris Pergamenschikow 1974 den Ersten Preis und die Goldmedaille beim 5. Tschaikowski-Wettbewerb in Moskau gewann, war das der Auftakt zu einer internationalen Karriere als Solo-Cellist. Nach seiner Emigration in den Westen 1977 war er bejubelter Gast in allen bedeutenden Musikmetropolen. Darüber hinaus galt seine besondere Leidenschaft der Entdeckung und Förderung junger Talente. Er leitete eine Meisterklasse in Köln, gab Meisterkurse in Deutschland, England, Japan und der Schweiz. 1998 wurde er Professor an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« in Berlin. Ein Stipendium der Kronberg Academy und ein Kammermusik-Wettbewerb an der Hanns-Eisler-Hochschule tragen seinen Namen.