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Ende der 80er, sechs Freunde und ein Versprechen: Ihr Leben soll nicht in Ordnern mit der Aufschrift Birth - School - Work - Death abgeheftet werden. Deshalb ziehen sie gemeinsam ins Auerhaus. Eine WG auf dem Land in den 80er Jahren - unerhört. Aber sie wollen nicht nur ihr Leben retten, sondern vor allem das ihres besten Freundes Frieder. Denn der ist sich nicht so sicher, warum er überhaupt leben soll. Bov Bjerg erzählt mitreißend und einfühlsam von Liebe, Freundschaft und sechs Idealisten, deren Einfallsreichtum nichts weniger ist als Notwehr gegen das Vorgefundene. Denn ihr Kampf um das Glück ist auch ein Kampf um Leben und Tod.
In einigen Rezensionen werden die Bücher „tschick“ und „Auerhaus“ miteinander verglichen und es wird darüber diskutiert, welchen Roman man zuerst lesen sollte.
Zweifelsohne sind beide „coming of Age-Romane“, behandeln die Adoleszenz,
aber doch in einer unterschiedlichen Art und Weise. Sprache und Stil sowie die Gedanken, die vermittelt werden, könnten fast unterschiedlicher nicht sein.
Auerhaus wirkt für mich viel melancholischer, depressiver, nicht so humorvoll und...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.