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Ein schonungsloser Roman über den Irak-Krieg, Literatur, die erschüttert und klüger macht.
Bagdad 2003, die ersten Tage der US-Invasion: Die junge Soldatin Cassandra wird von einer Gruppe Mudschaheddin entführt. Zusammen mit anderen Gefangenen soll sie Figur in einem Propagandastück werden. Es geht um Konversion oder Tod: beides vor der Kamera. Doch einer ihrer Peiniger beginnt an dem Einsatz zu zweifeln ... Brian van Reets Roman schildert historisch präzise einen Punkt in der Geschichte, als der Krieg so wurde, wie er heute noch ist: mit unklaren Grenzen, mit moderner Technik, mit schrankenlosem Terror. Und so ist "Beute" ein überzeitliches Nachdenken über den Mensch als Geschöpf, das Kriege führt.