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Es sieht aus wie eine Hinrichtung: Mord in einer gutbürgerlichen Wohnsiedlung. Und der Tote selbst stand einst unter Mordverdacht. Hat der Täter die Arbeit der Justiz auf grausame Weise beendet? Ein Zeuge behauptet, den Wagen von Ritchie in der Siedlung gesehen zu haben. Was wollte der Hamburger Kiezgauner am Tatort? Und wozu diente der zweite Stuhl? Was hatte der Mörder seinem Opfer zu erzählen?
Die Suche nach einem Motiv führt die Kommissare Schmalenbeck und Paulsen weit in die Vergangenheit zurück bis zu dem Tod einer jungen Frau. Da geschieht ein zweiter Mord.
Der zweite Fall für das Ermittlerduo Schmalenbeck und Paulsen.
In Hamburg werden entlassene Straftäter nach einem bestimmten Ritual getötet. Die Polizisten Ulli Schmalbeck und Paulsen ermitteln in alle Richtungen. Der neue junge Kollege Sebastian soll ihnen dabei zur Seite stehen. Bei der Suche nach dem Täter stossen sie auf eine Onlineplattform der Aktivistin Beate Rubeck, unter ihren Bekannten ist unter anderem Der Bruder von Sebastian, Tobias. Dieser fällt dann auch gleich ins Auge der Ermittler. Als dann eines Tages der Serientäter von seinem Schema...
Was zunächst wie ein einzelnes, wenngleich befremdliches, Tötungsdelikt aussieht, in dem sich die Ermittler nicht gerade durch akribisches Aufarbeiten hervortun, denn vielen erscheint, dass der Ermordete seine "Strafe" verdient habe, entpuppt sich alsbald als Serie. Diese begann schon früher und hat nun ihre Fortsetzung in Hamburg. Die Opfer dieser Tötungsdelikte sind selbst Täter: nicht oder zu milde verurteilt oder vorzeitig entlassen. In der Öffentlichkeit, insbesondere in den sozialen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.