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Die ergreifende Fortsetzung der fesselnden Sternberg-Saga über Hoffnung, Liebe und Mut.
Eine mutige Frau, die die Hoffnung auch in den Wirren einer schweren Zeit nicht aufgibt.
Berlin, 1931: Alles ist anders, als die junge Jüdin Lucie es aus ihrer Heimat Tübingen gewohnt war, nicht nur, weil das Elend der Wirtschaftskrise noch spürbarer ist. Während Hannah die Praxis des Großvaters übernimmt und ihr Mann Daniel das Familienunternehmen weiterführt, hat ihre Tochter Lucie große Schwierigkeiten, ihren neuen Platz zu finden.
Erst als sie sich in den Nachbarssohn Paul verliebt, beginnt Lucie, sich einzuleben. Doch bei seinen Eltern ist sie nicht gerne gesehen. Der Hass gegen die Juden nimmt überall zu und macht auch vor Hannahs Arbeit als Ärztin und der Firma nicht halt. Kann Lucie sich auf Paul verlassen?
Berlin, 1931: Die sechzehnjährige Lucie muss überraschend ihre Heimatstadt Tübingen verlassen. Doch nach dem Tod des Großvaters, der eine Arztpraxis in Berlin hatte, möchte ihre Mutter diese weiterführen und auch der Vater wird zukünftig in die Familiengeschäfte einsteigen und die Tabakfabrik seiner Schwiegereltern leiten. Lucie ist entsetzt und tut sich anfangs schwer mit der großen Stadt Berlin und dem Finden von neuen Freundinnen, denn eine Seelenverwandte wie Helga wird sie niemals mehr...
Das Buch befindet sich in einem Regal.