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»In ihrem Roman ›In einen Stern‹ findet Puk Qvortrup Worte für das Unbeschreibliche.« LiteratursidenWie weiterleben, wenn das Schlimmste eintritt? Puk ist schwanger und Sohn Elmer erst zwei, da erhält sie die Nachricht, ihr Mann Lasse ist beim Marathon tot umgefallen. Puk hat keine Wahl, sie muss weiterleben, im Kinderalltag funktionieren. Zwischen Tränen, Fragen, wo denn der Papa bleibt, Wäschebergen und angekauten Frühstücksresten wird Puks Jahr der Trauer zu einer existenziellen Erkenntnis: Der Tod, so brutal und plötzlich er daherkommt, ist nicht das Ende des Lebens, sondern Bestandteil. Puk Qvortrup erzählt knapp, schonungslos und mit großer Sogkraft von unserem größten Geschenk - dem Leben.
Puk ist mit dem zweiten Kind schwanger, als ihr Mann stirbt. Sie ist noch nicht einmal 30 und plötzlich wird ihr durch dieses schreckliche Ereignis der Boden unter den Füßen weggerissen.
Wir begleiten hier im Buch die Autorin mit ihrer Leidensgeschichte.
Ich fand das Buch sehr emotional und die Gefühle wurden wirklich gut rüber gebracht. Man hat ständig ein bedrücktes Gemüt und überlegt: was würde ich in dieser Situation tun? Würde ich klar kommen? Würde ich zerbrechen?
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Das Buch befindet sich in 2 Regalen.