Buch

Ein französischer Sommer -

Ein französischer Sommer

von Francesca Reece

»Der Roman, der in diesem literarischen Sommer den Ton angibt.« Sunday Times

Als Assistentin des berühmten Schriftstellers Michael verbringt Leah den Sommer in einer Villa an der Küste von Südfrankreich. Dort soll sie die Tagebücher seiner Jugendjahre ordnen. Malerische Morgenstunden am Strand, Wein, gutes Essen, kultivierte Gespräche. Leah genießt den unbeschwerten Rhythmus des bohèmen Lebens und die illustre Gesellschaft in der Sommervilla. Doch Michaels Tagebücher von seinen Ausschweifungen im Soho der 60er und dem krisengeschüttelten Athen der 70er Jahre offenbaren immer dunklere Seiten des Schriftstellers, und bald stößt Leah auf ein Geheimnis, das eng mit ihr selbst verwoben ist. 

Francesca Reece erzählt von der Jugend, dem Älterwerden und von Machtverhältnissen in der Liebe und im französischen Künstlermilieu. 

»Sinnlich und spannend. Der perfekte Sommerroman!« Stylist Magazine

Rezensionen zu diesem Buch

Ihr Sommer in Südfrankreich...

Eine junge Frau, die für einen mysteriösen Schriftsteller arbeiten darf und das an einem Ort, der mehr nach Urlaub als nach Job klingt, das hat mich sehr gereizt.

In der Geschichte geht es um Leah, süße 25 Jahre alt und sie weiß nicht so recht was ihre Lebensziele sind. Ziellos bewegt sie sich in Paris seitdem sie ihr Studium beendet hat. Als sie zufällig an den Assistenzjob bei Michael, den ehemals berühmten Autor, kommt, hofft sie auf eine Wende im Leben. Wird ihr der Job wirklich...

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Sinnlich, egozentrisch, mal etwas anderes...

Ich habe bei der Lektüre keineswegs Leichtigkeit oder etwas Triviales erwartet und ich bekam noch so viel mehr.

Leah trödelt so mit ihrem Leben dahin als sich der Sommer ihres Lebens aufzutun scheint, denn sie darf bei einem berühmten Schriftsteller arbeiten und den Sommer im Landhaus seiner Familie verbringen. Doch warum darf gerade sie seine Tagebücher lesen? Ist der alte Greis etwa in sie verknallt?

Der Roman wird abwechselnd aus der Perspektive von Autor Michael und...

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Keine leichte Kost

Die junge Engländerin Leah versucht durch Aushilfsjobs in Paris zu überleben. Durch Zufall trifft sie den englischen Schriftsteller Michael, der ihr einen Job als Assistentin anbietet. Unter anderem soll sie seine alten Tagebücher digitalisieren. Und das in dem Ferienhaus der Familie in Südfrankreich. Zu erst genießt sie den Aufenthalt mit seinen Freunden und seiner Familie sehr, doch dann bemerkt sie, dass Michael ein dunkles Geheimnis hütet. Und Leah selbst der Schlüssel zu diesem ist....

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Eine Enttäuschung

„Der Roman, der in diesem literarischen Sommer den Ton angibt“ steht auf der Rückseite des Romans „Ein französischer Sommer“ von Francesca Reece. Dies hat meine ohnehin hohen Erwartungen nach positivem Befinden des Layouts sowie des Klappentextes noch zusätzlich in die Höhe schnellen lassen. Leider wurden diese jedoch nicht auch nur annähernd erfüllt. 

Die Geschichte wird in wechselnden Kapiteln aus der Sicht der Protagonistin Leah, einer Britin Mitte Zwanzig, die in Paris lebt und...

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Ein französischer Sommer

Ein unfassbar gutes Buch!

Anfangs war ich noch etwas skeptisch als ich begonnen habe das Buch zu lesen. Unter anderem haben mich die Wechsel zwischen den Beiden Protagonist*innen und die Zeitenwechsel, die zunächst keinen ersichtlichen Zusammenhang hatten, etwas verwirrt. Aber davon darf man sich einfach nicht verwirren lassen und die Handlung, die detailliert beschriebenen Charaktere und das traumhafte Setting im Sommer Frankreichs machen einem dies auch sehr leicht.

Je länger...

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Teils Teils

Leah nimmt eine Assistenzstelle für den berühmten Schriftsteller Michael an &reist dafür nach Südfrankreich. Sie bekommt die Aufgabe seine Jugendtagebücher zu transkribieren &versucht dabei auch seinem Leben mehr &mehr auf den Grund zu gehen. Er schreibt von seinen Bekanntschaften, Soho der 60er &Athen der 70er &seinen Problemen, Gedanken, Gefühlen. Aber es ist nicht alles so schön, wie es aussieht. Ihr Sommer besteht nicht nur aus Baden im Meer, gutem Essen,...

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Speziell, aber von höchster Qualität

Meinung:
Einen solchen Roman, wie "Ein französischer Sommer" habe ich in dieser Form tatsächlich noch nie gelesen.
Denn hier trifft der Leser auf eine betörende Mischung aus sinnlicher lebendiger Darstellung des Lebens in all seinen Facetten des Sommers und gleichzeitig überschattet dieses Buch eine Atmosphäre, der Spannung und der Mystik. Eines ist bei diesen Buch auf jeden Fall garantiert und zwar eine gehörige Portion Lesefreude und Entdeckung einer ganz eigenen literarischen...

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Nicht das erwartete Sommer-Highlight

Ich hatte ein Buch erwartet, dass sich in eine Reihe mit "Bonjour Tristesse" stellen kann, aber da waren meine Erwartungen wohl leider zu hoch bzw. "Ein französischer Sommer" konnte dem nicht mal annährend gerecht werden. Inhaltlich stehen die Studentin Leah und der erfolgreiche ältere Schriftsteller Michael, der in Leah eine neue Assistentin gefunden hat - aber nicht aufgrund ihrer Qualitäten, sondern weil sie ihn an jemanden erinnert. Wie erwartet ist das Verhältnis zwischen den beiden...

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Ein Buch, das mehr will

Meine Meinung:
Dieses Buch ist wie ein Sommer, der voller Gewitter ist, aber auch voller Lauer Abendstunden und dann wenn man es sich gerade gemütlich gemacht hat, bricht ein Knall durch die sommerliche Stille und setzt ein Geheimnis voller Kraft in Bewegung.

Dieser Debütroman hat mich absolut kalt erwischt, denn zunächst bin ich beinahe ohne Erwartungen an diese Geschichte herangegangen. Zwar ist das Cover sehr hübsch, doch ebenso wie die Kurzbeschreibung bleiben die...

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Sehnsucht nach dem bohèmen Leben

Das Cover mit dem sommerlichen Motiv hat mich dazu bewogen, das Werk zu lesen.
Die Autorin, um deren Erstlingswerk es sich hier handelt, bemüht sich darum, ihrem Roman einen intellektuellen Anstrich zu geben. Sie will zeigen was sie kann, und verwendet in ihrem Sprachstil teils kryptische Formulierungen, Metaphern, bildhafte Formulierungen, Ausdrücke aus der Jugendszene, es werden aber auch landestypische Verhaltensweisen, architektonische Besonderheiten (wer kennt schon die...

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Spannend bis zur letzten Zeile

Einen heißen langen Sommer begleiten wir Leah in die Villa des alternden, egozentrischen Schriftstellers Michael an der südfranzösischen Küste. Leah arbeitet dort, inmitten seiner Familie und Freunde, als seine Assistentin, und organisiert die Tagebücher seiner Jugend. Dabei kommt sie einem schrecklichen Geheimnis aus Michaels Zeit im Athen der 70er Jahre auf die Spur.

Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Die Charaktere der Personen sind vor dem jeweiligen zeitlichen...

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Francesca Reece - Ein französischer Sommer

Warum er genau sie engagiert, weiß Leah nicht, aber neben den Aushilfsjobs als Englischlehrerin und Bedienung in einem Café ist die junge Engländerin froh, einen echten Job zu finden. Paris war eigentlich nur für ihr letztes Studienjahr gedacht, aber aus Angst vor der Arbeitswelt in London ist sie Frankreich geblieben und treibt seither ziellos durch die Stadt. Der Autor Michael Young stellt sie als Assistentin ein, die seine Tagebücher digitalisieren und seine Korrespondenz bearbeiten soll...

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Toller atmophärischer Roman aus Südfrankreich

In "Ein französischer Sommer" geht es um die Protagonistin Leah, die einen Sommer damit verbringt, als Assistentin für den berühmten Schriftsteller Michael zu arbeiten. Sie soll für ihn alte Tagebücher ordnen, die bald schon lang versteckte Geheimnisse offenbaren. 

Am Anfang hatte ich meine Probleme mit dem Schreibstil. Obwohl er sehr bildhaft und sprachgewaltig ist, hat er etwas an sich, mit dem ich erstmal warm werden musste. Die Autorin erzählt den Roman aus zwei Perspektiven -...

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Malerisch, sinnlich, stimmungsvoll

Leah wird auf eine Anzeige im Stadtmagazin aufmerksam, in welcher der Schriftsteller Michael eine Assistentin sucht. Es geht darum, Michaels Tagebücher aus zwei Jahrzehnten zu sichten und zu übertragen. Sie hat gerade erst ihren Abschluss gemacht, ohne genau zu wissen, wie es weitergeht, aber die Anzeige macht sie neugierig. Doch erst über Umwege kommt es zu einem Treffen und die Dinge nehmen ihren Lauf.

Francesca Reece erzählt ihr Debüt aus zwei Ich-Perspektiven: mit Michael taucht...

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Französischer Flair

 

 

„Ein französischer Sommer“ ist der der erste Roman der Schriftstellerin Francesca Reece.

 

Ich brauchte ein wenig Zeit, um mich in dem Roman einzulesen.

 

Die Protagonisten der Schriftsteller Michael und Lea sind die Icherzähler.

 

Lea soll Michaels Tagebücher seiner Jugendzeit in den 1960er Jahren.sichten.

 

Michael ist mir immer unsympathischer geworden aber das ist ja Sinn der Sache.

 

Die Autorin...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
448 Seiten
ISBN:
9783103970685
Erschienen:
2022
Verlag:
S. Fischer Verlag
7.75
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.9 (12 Bewertungen)

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