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»Es ist kein Unglück, hier geboren zu sein. Ein besonderes Glück ist es aber auch nicht.«
Dieser Roman erzählt von einem fantasievollen Jugendlichen, der an der rohen Enge der katholischen Dorfwelt der 1970er und 1980er Jahre leidet und gegen eine unnahbare Erwachsenenwelt ankämpft, die vor lauter Schweigen die Worte vergessen hat. Immer mehr zieht sich der Junge, der nach Nähe und Zuneigung sucht, in die Welt seiner Fantasie zurück und wird zum Außenseiter im Dorf. Als er zufällig entdeckt, dass er einen Onkel hat, der vor Jahrzehnten spurlos verschwunden ist, ist er überzeugt, in diesem seinen einzig wahren Verwandten gefunden zu haben. Bei seinen Nachforschungen allerdings rennt er erneut gegen eine Mauer des Schweigens an.
Das Wallis in den 1970er Jahren. Ein Junge wächst in einem Bergdorf in einer Familie auf, in dem keiner redet. Probleme werden totgeschwiegen oder höchstens bei der Beichte angesprochen. Die Frömmigkeit soll richten, was an Unfrommem passiert. Der Bub ist allerdings nicht nur mit einer lebhaften Phantasie ausgerüstet, sondern hat auch Augen im Kopf und Ohren, die mehr hören, als den Erwachsenen lieb ist. Denn es gibt Geheimnisse innerhalb der Familie. Zum Beispiel jenes über den...
Das Buch befindet sich in einem Regal.