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Mit Alfred Kerr durch Italien
Der einflussreiche Kritiker und Feuilletonist der Jahrhundertwende war ein leidenschaftlicher Italien-Reisender. Die Menschen, »glutvoll und fein; zart und lustig; königlich und sanft«, lassen ihn Land und Landschaft als einen magischen Ort erleben, wo er allein »des Vorrats wegen« den herrlich süßen, zerrinnenden Teig des Pomeranzenkuchens lieber gleich in rauen Mengen isst. Mehr als einmal fragt er sich: Ist dies hier ein Nachgeschmack des Paradieses – oder ein Vorgeschmack?
Eine zauberhafte Reise in ein Land, wo die Lagune perlmuttern glitzert und in den Lüften das Wunder webt.
Klappentext:
Mit Alfred Kerr durch Italien
Der einflussreiche Kritiker und Feuilletonist des 19. Jahrhunderts war ein leidenschaftlicher Reisender. Besonders angetan hatte es ihm Italien, und er erkundete die Städte – Venedig (»Wunderstadt«), Rom (»Zauberort«), Neapel (»Graus des Südens«) – genauso wie die kleinen und großen Inseln der Region. Die Menschen, »glutvoll und fein; zart und lustig; königlich und sanft«, machen es für ihn zu einem magi...
Das Buch befindet sich in einem Regal.