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Eine Jugend in den Zeiten des Holocaust: Der 14-jährige Marek erlebt die Verfolgung der Juden und den Aufstand im Warschauer Ghetto hautnah mit. Ein ergreifendes Buch, spannend wie ein Abenteuerroman. Marek hilft seinem Stiefvater, durch die Kanalisation Nahrungsmittel in das Warschauer Ghetto zu schmuggeln. Er hält sich für einen ganz normalen Jungen, doch dann lüftet seine Mutter das Geheimnis seiner Herkunft. Mareks Leben ändert sich mit einem Schlag. Und dann lernt er Herrn Jozek kennen, den Mann von der anderen Seite, dem die Flucht aus dem Ghetto gelang ... Auch dieser Roman von Uri Orlev, einem der ganz großen Erzähler der israelischen Kinder- und Jugendbuchliteratur, beruht auf einer wahren Geschichte. Orlev erzählt die authentischen Ereignisse ganz nah an der Wahrnehmung des Kindes, ohne Pathos und starke Effekte – und gerade dadurch besonders bewegend.
Ein erschüttender Roman über die Situation der Juden im Warschauer Ghetto 1943 und auch der polnischen Bevölkerung außerhalb des Ghettos. Interessant der unterirdische Warenaustausch, aber dann auch der kurze aber doch heftige Aufstand der Juden gegen die deutschen Soldaten. Sehr gut geschildert, eine dichte Erzählung über ein paar Monate im Leben eines polnischen Jugendlichen, der doch eine menschliche Beziehung mit einem geflüchteten Juden aufbauen konnte und sogar dann mit ihm im Ghetto...
Das Buch befindet sich in einem Regal.