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Ein ganz und gar unwahrscheinliches Leben, das doch wahr ist
Nach dem Ersten Weltkrieg bricht das Zeitalter der Utopien an. Während der junge Hermann Oberth den Menschheitstraum von der Mondrakete verwirklichen will, steht seine lebenslustige Frau Tilla vor der Herausforderung, ein Familienleben möglich zu machen. Als Hermanns Forschung in den 1930er-Jahren das Interesse der Nazis weckt, stellt sich beiden mit voller Wucht die Frage nach der eigenen Verantwortung vor der Geschichte.
Daniel Mellem erzählt in seinem Debüt von dem - im Schatten von Wernher von Braun bekannten, aber eigentlich dessen Vorbild - immer wieder über sein Leben hinweg scheiternden Raketentüftler Hermann Oberth. Die Geschichte wird dabei beginnend mit der Kindheit Oberths durch elf Kapitel von Zehn bis Null chronologisch erzählt und vermittelt der Leserin hauptsächlich die vielen Wege des Scheiterns, die Oberth in deinem beruflichen wie privaten Leben genommen hat.
Das solide geschriebene...
Das Buch befindet sich in einem Regal.