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Monster gibt es nicht?!
Das dachte auch Jack, bis eines Tages ein Oger in seinem Garten auftauchte und seine Tante fressen wollte (die zwar total fies ist, aber deshalb muss man sie nicht gleich fressen). Nun ist er der neue Lehrling des 200 Jahre alten und schlecht gelaunten Monsterjägers Stoop. Gemeinsam sind sie auf dem Weg nach Cornwall, denn dort soll es noch mehr Oger geben, die Chaos anrichten.
Zum Glück kann sich Jack auf seinen Verstand und ein altes Handbuch mit dem Titel ›Monsterjagen für Anfänger‹ verlassen. Und wie viele blutrünstige Monster kann es schon geben? Antwort: Einige! Der haarige Popelfresser ist besonders fies.
Meinung:
Geschichten über Monster lese ich immer gerne. Ich mag es, wenn die Autoren Einfallsreichtum beweisen und sich tolle Monsterkreationen selbst ausdenken. So hat auch Autor Ian Mark sich einige interessante Wesen ausgedacht. Zwar spielen auch bekannte Fabelwesen wie der Oger eine wichtige Rolle in der Geschichte, aber auch Eigenkreationen wie Zomblinge oder der schorfige haarige Rotznibbler haben ihren Weg in das Buch gefunden.
Mein Bezug zu englischen Autoren ist etwas...
Das Buch befindet sich in einem Regal.