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Wie aus dem Nichts erscheint eines Tages auf der Promenade eines englischen Seebades ein kleines Mädchen, das eine schwarze Blume in der Hand hält und eine grauenerregende Geschichte erzählt. Ihr Vater entführt Frauen und quält sie auf einer abgelegenen Farm zu Tode. Die Polizei kann die Farm jedoch nicht finden. Doch dann taucht genau diese Geschichte plötzlich in einem Kriminalroman mit dem Titel "Die schwarze Blume" auf. Der Verfasser ist ermordet worden. Und er ist nicht der Einzige, der mit dem Leben bezahlen muss …
Das Buch "Schwarze Blumen" von Steve Mosby hat mich nicht beeindruckt. Ich fand es anfangs eher langweilig. Es passiert einfach nichts. Schade, denn der Klappentext hatte mir mehr versprochen. Ich hatte es erst im zweiten Anlauf durch gelesen. Gegen Ende wurde das Buch dann besser und auch etwas spannender. Deshalb 2/5 Sterne. Eine klare Leseempfehlung gibt es von mir nicht.
Das Buch befindet sich in einem Regal.