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Allein in Japan eine halbe Million verkaufte Exemplare: Der Bestseller über die Liebe zur Kalligrafie und handgeschriebener Briefe
Inspirierend und poetisch erzählt der Bestseller aus Japan von der öffentlichen Schreiberin Hatoko und feiert die heilende Kraft des geschriebenen Wortes und das Glück einer unerwarteten Gemeinschaft.
Nach dem Tod ihrer Großmutter kehrt die 25-jährige Hatoko nach Japan in ihren Heimatort zurück, um den Schreibwarenladen der Familie zu übernehmen. Der Schreibwarenladen befindet sich in Kamakura – eine der alten Hauptstädte Japans, berühmt für ihre Tempel und für ihr literarisches Erbe. Zum Erbe von Hatokos Großmutter gehört auch das Amt der öffentlichen Schreiberin, auf das ihre strenge Großmutter Hatoko seit ihrer frühen Kindheit vorbereitet hatte.
Denn beim Briefeschreiben für andere kommt es nicht nur auf die Wortwahl an: Auch die Handschrift muss angepasst, Papier, Tinte, Umschlag und selbst die Briefmarke sorgfältig ausgewählt werden. Während Hatoko wunderschöne Liebesbriefe verfasst, Kindheitsfreunde wieder zusammenbringt, aber auch dabei hilft, Abschied zu nehmen, schließt sie selbst Freundschaften und wird immer mehr zum Zentrum einer liebevollen Gemeinschaft. Kann sie sich endlich auch mit ihrer eigenen Vergangenheit versöhnen?
Ein bezaubernder Roman voller Lebensfreude, tiefer Empathie und Liebe für ihre Figuren von der japanischen Bestseller-Autorin Ito Ogawa.
Die Heldin Hatoko wird beauftragt, wenn ihre Kund*innen Hilfe beim Verfassen besonders emotionaler Briefe benötigen. Während sie sich für andere einsetzt, findet sie langsam auch zu sich selbst. Der liebevolle, lebensweise Roman lässt uns tief in die japanische Kultur eintauchen: In Hatokos Schreibwarenladen erleben wir den Rhythmus der vier Jahreszeiten und die besonderen Rituale und Festlichkeiten, die damit einhergehen.
Ein inspirierender Roman für alle, die Matt Haigs »Mitternachtsbibliothek«, Michiko Aoyamas »Frau Komachi empfiehlt ein Buch« oder Toshikazu Kawaguchis »Bevor der Kaffee kalt wird« lieben.
Ito Ogawa nimmt die Leserschaft in „Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen“ mit auf die Reise in das Leben von Hatoko und anderer Menschen.
Die Protagonistin Hatoko ist Ghostwriterin und verfasst Briefe für Menschen, die selbst nicht die richtigen Worte finden. Dabei ist sie sehr gewissenhaft und stimmt Papier, Tinte und Schriftstil aufeinander ab, um ihre Texte entsprechend ästhetisch zu gestalten. Durch diese Tätigkeit taucht sie in die Geschichten und Lebensumstände verschiedenster...
Zum Inhalt:
Hatoko kehrt nach dem Tod der Großmutter in ihren Heimatort zurück. Sie übernimmt dort den Schreibwarenladen und mit zum Erbe gehört auch das Amt der öffentlichen Schreiberin. Und so wird Hatoko beauftragt, wenn Hilfe beim Verfassen von emotionalen Briefen benötigt wird und nebenher erfährt sie viel über sich selbst.
Meine Meinung:
Ich habe mich zunächst etwas schwer getan mit dem Buch, weil ich mich erstmal in die völlig andere Welt einfinden musste. Auch die...
Nach dem Tod ihrer Großmutter kehrt Hatoko wieder nach Japan zurück, in ihren Heimatort Kamakura, um den Schreibwarenladen ihrer Großmutter zu übernehmen und ebenfalls das Amt der öffentlichen Schreiberin.
Mir gefällt vor allen Dingen die Atmosphäre der Geschichte, die durch den wunderschönen Schreibstil entsteht. Ich lese mittlerweile von Zeit zu Zeit gerne japanische Literatur, weil das einfach so Geschichten zum Wohlfühlen sind und man lernt nebenbei auch Japan ein wenig kennen....
Ito Ogawas wunderbarer Roman lässt uns eine kleine Reise nach Japan literarisch erleben . Ich finde es toll , dass wir in diesem Roman so viel von der japanischen Kultur vermittelt bekommen. Besonders interessant fand ich, dass man nebenher sehr viel über Kalligraphie lernen kann . Ich war regelrecht fasziniert und habe es bewundert mit welcher Sorgfalt Hatoko die einzelnen Materialien für das Briefe schreiben passend zum Anlass auswählte. Da bemerkte man auch sehr die unterschiedlichen...
Das Buch ist in vier große Kapitel eingeteilt, die die vier Jahreszeiten in Hatokos Schreibwarenladen beschreiben. In jedem Kapitel hat Hatoko Aufträge zum Briefeschreiben, da sie öffentliche Schreiberin ist. Die Auftraggeber, die Aufträge und die Gedanken, die sich Hatoko zur Umsetzung macht, werden ausführlich beschrieben. Mir hat das alles sehr gut gefallen, da man so der Kunst der Kalligraphie näher kommt. Bei der Auswahl von Papier und Schreibmittel schöpft Hatoko aus dem großen Fundus...
In diesem Buch geht es zwar auch um Schreibwaren, aber der eigentliche Star ist die Kalligraphie und die Kunst des Briefeschreibens, inhaltlich wie formell. Deshalb finde ich, dass der Buchtitel dem Inhalt nicht gerecht wird. Die Beispiele der Briefe, die die öffentliche Schreiberin Poppo für ihre Auftraggeber schreibt, fand ich sehr interessant. Es war auch mal schön, die japanischen Schriftzeichen zu sehen. Die Themen Familie, Freundschaft, Freue, Trauer und japanische Feste und...
Im Moment lese ich super gerne asiatische Literatur, und deshalb habe ich mich besonders auf das Buch von Ito Ogawa gefreut und wurde nicht enttäuscht. „Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen“ ist ein unglaublich schönes, warmherziges Buch.
Schon das Cover hat es mir angetan. Es ist liebevoll gestaltet, fast komplett in Blau gehalten, und dennoch strahlen aus dem kleinen Gebäude (vermutlich dem Schreibwarenladen) warme Lichtquellen aus Fenstern und Tür. Das wirkt direkt einladend und...
Würde ich das Buch weiterempfehlen? Antwort: Kommt drauf an...
Japanische Romane haben meiner Erfahrung nach einen ganz eigenen Charakter, der einem liegen muß, andernfalls wird es schnell langweilig. “Hatokos wunderbarer Schreibladen” passt genau in diese Kategorie.
Die Autorin erzählt unaufgeregt und in sehr gemächlichem Tempo, mit einer Liebe für Details, wie Hatoko den Schreibwarenladen ihrer Vorgängerin übernimmt. Wie sie langsam nach einem langen Auslandsaufenthalt...
Hatoko kehrt in ihren Heimatort Kamakura zurück, um den Schreibwarenladen der verstorbenen Großmutter zu übernehmen. Zusätzlich enthält das Erbe das Amt der öffentlichen Schreiberin. Dabei müssen das Papier, die benutzte Tinte, der Sprachstil, die Tusche, sogar die Briefmarke nach bestem Gefühl ausgewählt werden. In Japan ein anerkannter und wichtiger Beruf.
Hatokos Ausbildung als Kalligrafin begann, als sie sechs Jahre alt war. Eine Stunde täglich musste sie üben. Das steigerte sich,...
Die Anzahl der Bücher von japanischen Autorinnen und Autoren am deutschsprachigen Markt hat in den letzten Jahren gefühlsmäßig stark zugenommen. Und stechen vor allem die vielen eher in ruhigen Tönen verfassten und meist etwas poetisch angehauchten Bücher heraus. Ich vermute, das liegt daran, dass sie das japanische Lebensgefühl sehr gut transportieren können.
Auch "Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen" gehört genau zu dieser Kategorie von Büchern. Autorin Ito Ogawa-san beschreibt...
„Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen“ von Ito Ogawa
aus dem Japanischen von Sabine Mangold
Verlag: Droemer
„Alles, was lebt, wird irgendwann einmal vergehen.
Das ist der Lauf der Dinge.“ (Seite 233)
Ein stilles, sanftes Buch – wie ein leiser Fluss, der einen mitnimmt,
ohne je laut zu werden.
Hatoko kehrt nach Jahren zurück nach Kamakura, um den Schreibwarenladen ihrer verstorbenen Großmutter zu übernehmen – und mit ihm das...
Die 25-jährige Hatoko Amemiya genannt „Poppo“ bricht nach dem Tod ihrer Großmutter, die sie liebevoll „ihre Vorgängerin“ nennt, ihren Auslandsaufenthalt ab und kehrt in ihre Heimatstadt Kamakura in Japan zurück. Hier übernimmt sie nicht nur den wunderbaren Schreibwarenladen ihrer Familie. Sie übernimmt auch das Amt der öffentlichen Schreiberin, wie es ihr ihre Großmutter beigebracht hat.
Was sie da im Laufe der vier Jahreszeiten alles erlebt, das lest ihr in dem sehr emotionalen Buch...
„Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen“ von Ito Ogawa ist ein entschleunigender Roman, der in der japanischen Stadt Kamakura spielt. Die Geschichte begleitet die junge Protagonistin Hatoko – auch Poppo-chan genannt – über ein Jahr hinweg, in dem sie den Schreibwarenladen ihrer verstorbenen Großmutter übernimmt und in deren Fußstapfen als öffentliche Schreiberin tritt.
Der Roman ist in vier Kapitel unterteilt, die jeweils einer Jahreszeit entsprechen. Über diese vier Abschnitte hinweg...
Hatoko, die ohne Eltern und von ihrer strengen Großmutter aufgezogen wurde, kehrt nach deren Tod in ihre Heimatstadt Kamakura zurück, um den Schreibwarenladen und das Amt der öffentlichen Schreiberin zu übernehmen. Während sie Briefe für verschiedenste Anlässe schreibt, wird sie immer mehr Mitglied einer Gemeinschaft, findet nach und nach zu sich selbst und versöhnt sich mit ihrer Vergangenheit.
Die japanische Autorin Ito Ogawa (geb. 1973) nimmt ihre Leser*Innen mit nach Kamakura, dem...
Zur Zeit sind Romane mit Geschäften als Kernelement bzw. Handlungsort populär. Nach dem japanischen Roman namens Mondscheincafe ist das nun mein zweiter Roman mit einem Geschäft, diesmal geht es jedoch um einen Schreibwarenladen, aber die Atmosphäre ist ähnlich.
Das Cover hat mir sehr gefallen und mich neugierig gemacht. Mir gefällt das sanfte blau in Verbindung mit der Silhouette des Geschäfts und der warmen Beleuchtung im Inneren, die einen regelrecht einlädt, das Geschäft zu...
Das Cover ist wunderschön. Farblich ein echter Hingucker. Mindestens so beeindruckend, wie das Buch selbst.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr. Sie schafft es Alltagssituation so spannend zu verpacken, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte, als würde ich einen Krimi lesen und kein Buch, welches die alltäglichen Situationen der Hauptprotagonistin aufzeichnet.
Das Buch handelt von Hatoko, die als Schreiberin arbeitet. Einen selten gewordener Beruf in...
In Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen von Ito Ogawa kehrt die 25-jährige Hatoko nach dem Tod ihrer Großmutter in ihre Heimatstadt Kamakura zurück, um den traditionsreichen Schreibwarenladen der Familie zu übernehmen. Neben dem Verkauf von Schreibutensilien übernimmt sie auch die Aufgabe einer öffentlichen Schreiberin und hilft ihren Kundinnen und Kunden beim Verfassen besonders emotionaler Briefe. Während sie anderen dabei hilft, ihre Gefühle auszudrücken, beginnt Hatoko, sich mit ihrer...
Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen: Das Buch hat 272 Seiten. Die Hardcover Ausgabe mit dem Lesebändchen wirkt sehr hochwertig. Die Blautönen auf dem Cover wirken sehr beruhigend. Auf dem Bild der Schreibwarenladen, der einlädt die Geschichte zu lesen, es gibt aber nicht viel von der Geschichte selbst preis. Somit bleibt der erste Eindruck interessant, magisch und neugierig.
Nach dem Tod ihrer Oma kehrt die 25 Jährige Hatoko zurück aus dem Ausland in ihren Heimatort nach Japan. Sie...
"Ich bin eine öffentliche Schreiberin, das stimmt. Ich schreibe alles, was man von mir verlangt, aber nur, um Menschen zu helfen, die es nötig haben. Damit sie glücklich werden."
Seite 102
Hatoko hat ihre Kindheit bei ihrer Vorgängerin verbracht. Es fällt ihr schwer, sie Großmutter zu nennen, denn diese hat sie streng erzogen. Aber sie hat Hatoko auch die Kunst der Kalligrafie gelehrt, die Feinheiten der geschriebenen Worte, um für andere wichtige Schriftstücke aufzusetzen. ...
Ito Ogawas "Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen" erzählt eine leise, aber tief berührende Geschichte, die mich sowohl emotional als auch geistig angesprochen hat. Im Mittelpunkt steht Hatoko, die nach Jahren der Abwesenheit in das Schreibwarengeschäft ihrer verstorbenen Großmutter zurückkehrt. Dort übernimmt sie die Aufgabe, für ihre Kundinnen und Kunden Briefe zu verfassen – feinfühlige, persönliche Botschaften, die weit mehr sind als nur Worte auf Papier. In jeder Zeile taucht sie in die...
„HATOKOs wunderbarer Schreibwarenladen“ von Ito Ogawa ist ein ist ein einzigartiger Roman über die Kunst und die Besonderheiten des öffentlichen Schreibens.
Hatoko kehrt nach einem langen Auslandsaufenthalt wieder in ihre Heimatstadt Kamaruka in Japan zurück und übernimmt den kleinen, besonderen Schreibwarenladen ihrer Großmutter. Mit jeder Seite des außergewöhnlichen Romans tauchen wir in die Welt des Schreibens, der Kalligrafie ein und lernen die Besonderheiten dieser traditionellen...
Nach dem Tod ihrer Großmutter kehrt die 25-jährige Hatoko aus dem Ausland nach Kamakura zurück, um deren Schreibwarenladen zu übernehmen. Zu Lebzeiten war das Verhältnis der beiden immer kompliziert, was Hatoko schließlich auch veranlasste, fortzugehen. Dennoch will sie nun den Beruf ihrer Großmutter fortführen, den der Schreiberin. Zu Hatoko kommen von nun an die unterschiedlichsten Kund*innen, um sich von ihr Briefe schreiben zu lassen. Doch diese Kunst ist komplex: Hatoko muss nicht nur...
Ich liebe koreanische und japanische Geschichten dieser Art, deshalb war ich sofort neugierig auf "Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen". Die Atmosphäre ist wirklich toll – ein kleiner, gemütlicher Schreibwarenladen, in dem Hatoko die Briefe anderer Menschen verfasst und dabei in die unterschiedlichsten Geschichten eintaucht.
Allerdings hatte ich während des Lesens ständig das Gefühl, dieses Buch in anderer Form schon einmal gelesen zu haben. Es gibt bereits viele Bücher mit einer...
Immer mehr japanische Bücher werden ins Deutsche übersetzt, was eine großartige Bereicherung für die Buchwelt darstellt. So auch „Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen“. In Japan ist dieser Roman ein Bestseller. Die Autorin Ito Ogawa ist in ihrer Heimat bekannt für ihre einfühlsamen und dichterischen Romane.
Die Handlung ist schnell zusammengefasst: Hatoko tritt zunächst widerwillig das Erbe ihrer Großmutter an, nachdem sie in jugendlichem Überdruss ihre Berufung zur Kalligraphin und...
Das Buch befindet sich in 36 Regalen.