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East Harlem, New York. Winston "Tuffy" Foshay, neunzehn Jahre alt und 150 Kilo schwer, kann sich und seine junge Familie mit Gaunereien und Drogendeals nur leidlich über Wasser halten. Als Anführer einer bunten Truppe aus Beat-Poeten, Black Panthern, marxistischen Revolutionären und afroamerikanischen Rabbinern wäre er bereit, an der Gesellschaft etwas zu verändern. Als man ihm 20.000 Dollar anbietet, um für den Stadtrat zu kandidieren, scheint das die Lösung für alles zu sein. Und so startet Tuffy eine der ausgefallensten Wahlkampagnen der Geschichte, die sowohl seine Vision von der Welt als auch seinen Platz darin völlig über den Haufen wirft.
In letzter Zeit greife ich sehr gerne auf gesellschaftskritische Romane zurück, wenn ich merke, dass ich mal eine kleine Pause von Thrillern sowie Krimis brauche. Diesmal habe ich mich für den neu erschienenen Roman „Tuff“ von Paul Beatty entschieden.
In Beattys neuen Roman geht es nach New York, East Harlem. Mitten in der Großstadt treffen wir auf den neunzehn Jahre alten, afroamerikanischen und 150kg schweren Winston, der unter seinen Freunden auch unter dem Spitznamen „Tuffy“...
Das Buch befindet sich in einem Regal.