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Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 in der Kategorie Sachbuch/Essayistik Hadija Haruna-Oelker, Journalistin, Politikwissenschaftlerin und Moderatorin beschäftigt sich seit langem mit Rassismus, Intersektionalität und Diskriminierung. Sie ist davon überzeugt, dass wir alle etwas von den Perspektiven anderer in uns tragen. Dass wir voneinander lernen können. Und einander zuhören sollten. In ihrem Buch erzählt sie ihre persönliche Geschichte und verbindet sie mit gesellschaftspolitischem Nachdenken. Sie erzählt von der Wahrnehmung von Differenzen, von Verbündetsein, Perspektivwechseln, Empowerment und von der Schönheit, die in unseren Unterschieden liegt.
Ein hochaktuelles Buch, das drängende gesellschaftspolitische Fragen stellt und Visionen davon entwickelt, wie wir Gelerntes verlernen und Miteinander anders denken können: indem wir einander Räume schaffen, Sprache finden, mit Offenheit und Neugier begegnen.
Es gibt wohl kaum ein Buch, das den Grundgedanken der Intersektionalität so gut vermittelt wie Hadija Haruna-Oelkers Buch „Die Schönheit der Differenz“. Über fünfhundert Seiten bietet das Buch einen Überblick über Themen, die unsere Gesellschaft bewegen (sollten) wie beispielweise Rassismus, Sexismus und Ableismus. Dabei geht sie wirklich sensibel mit den Inhalten um und ermöglicht eine hoffnungsvolle Auseinandersetzung mit diesen komplexen Themen.
Neben persönlichen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.