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Ein Kind noch, 16 Jahre alt, wird Janek Bilinski von deutschen Soldaten aufgegriffen und als Zwangsarbeiter verschleppt. Er ist stark, er hat Glück, und nach Kriegsende kann er sein Leben noch einmal neu beginnen. Wie schwer es war, ins Leben zurückzufinden, daran erinnert sich Bilinski jetzt, als alter Mann, da er dem Tod entgegengeht. Um die Angst und den Schmerz zu bannen, beginnt er seine Geschichte zu erzählen. Von seiner Liebe zu Paula, die ihn am Leben hielt und die nicht sein durfte, von Agota und schließlich von Hannah, die seine Augen hat und die nichts von ihm weiß. In einer klaren, fast nüchternen Sprache erzählt Sandra Hoffmann eine zutiefst berührende Geschichte.
Das Cover ist nett, aber ich verstehe den Sinn dahinter nicht - es tut mir leid, ist aber die Wahrheit.
Ähnlich beim Schreibstil. Man wird mitten in die Geschichte reingeworfen und findet sich durch fehlende Anführungszeichen und diverse Zeitsprünge kaum zurecht, wird mehr und mehr verwirrt und vor allem genervt.
Obwohl ich ein schneller Leser bin, habe ich für die paar Seiten eine halbe Ewigkeit gebraucht und der Sinn dahinter hat sich für mich leider immer noch nicht...
Das Buch befindet sich in einem Regal.