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Einfühlsam und mitreißend erzählt Susanne Niemeyer vom Leben des heiligen Martin: warum er Soldat wurde, obwohl er eigentlich gar nicht kämpfen wollte, wie er zum Gespött der Leute wurde, als er seinen Mantel mit einem frierenden Mann teilte, und wie er dann einen mutigen Entschluss fasste. Es ist eine Geschichte von Mitgefühl und Nächstenliebe, vom Teilen und Genughaben, von Umkehr und Idealismus. Und so erinnern wir uns bis heute jedes Jahr am 11. November an Sankt Martin und daran, dass Teilen glücklich und zufrieden macht!
Martin, ein mitfühlender, sanfter Junge, möchte später mal Arzt werden. Doch sein Vater, ein Soldat, zwingt Martin als der größer ist, in die Soldatenlaufbahn. Martin absolviert also seinen Dienst, obwohl er gar nicht glücklich ist damit. Als ihm ein anderer Soldat die Bibel schenkt verfestigt sich Martins Glauben an das Gute und er weiß, dass lieben schöner ist als kämpfen. Eines Abends auf Patrouille begegnet Martin einem spärlich bekleideten Bettler, zitternd in der Eiseskälte. Die...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.