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Ein uralter Kampf – und sie ist der Schlüssel. Eine packende Urban Fantasy über den eigenen Platz im Leben und magische Wesen in den Straßen Frankfurts
»Das Wesen schien ganz aus Rauch zu bestehen, bis auf seine klauenartigen Hände und die glühenden Augen. Rasiermesserscharfe Krallen klackerten auf dem gefliesten Boden. Am Rand des Bahnsteigs blieb es in geduckter Haltung stehen und fixierte Ava.«
Die junge Ava weiß nicht so recht, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Während ihre Tante sie dazu drängt, endlich mit einem Studium zu beginnen, jobbt sie lieber in einem Antiquitätengeschäft. Zudem ist da dieser Albtraum, in dem sie immer wieder den Tod ihrer Eltern erlebt. Als sie während ihrer Arbeit ein seltsames Notizbuch entdeckt und beginnt, Nachforschungen anzustellen, überschlagen sich die Ereignisse: Sie wird von unheimlichen Schatten und zwielichtigen Gestalten verfolgt und von der mysteriösen Yana gerettet. Nun lüftet sich ein uraltes Geheimnis, denn in Ava schlummert etwas, nach dem ein Orden dunkler Magier schon seit langem sucht. Und jetzt hat er ihre Fährte aufgenommen …
Ava lebt bei ihrer Tante, arbeitet in einem Antiquitätengeschäft und beendet dann die Schule. Was sie danach macht, weiss ich jedoch ganz uns gar nicht. Albträume begleiten sie nun seit einem Jahr, so dass sie versucht mit einem Minimum an Schlaf auszukommen, was sie einfach aus der Bahn wirft.
Als sie dann anfängt glühende Augen in der Dunkelheit zu sehen, denkt sie, sie wird verrückt. Doch so einfach ist es leider nicht. Als dann auch noch Yana auftaucht und ihr Geschichten erzählt,...
Die Handlung wird aus der Sicht von Ava Holler geschildert. Dadurch bekommen wir einen guten Einblick in ihre Gedankengänge und ihr Gefühlsleben und erfahren, wie es für sie ist, nicht so recht zu wissen, was sie mit ihrem Leben anfangen will. Ebenso wie sehr sie der Albtraum über ihre verstorbenen Eltern quält.
Ava ist eine vielschichtige Protagonistin, die ihre Ecken, Kanten, Stärken und Schwächen hat, durch die sie auf mich umso authentischer wirkte. Ich finde, man merkt, wie sehr...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.