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Ein wiederentdeckter Klassiker in neuer, hochwertiger Ausstattung: »The Ceremonies« ist ein Meilenstein des Horror-Genres, der den Vergleich zu den Werken Stephen Kings nicht scheuen muss. Eigentlich wollte Jeremy Freirs sich für den Sommer aufs Land zurückziehen, um an seiner Doktorarbeit zu schreiben. Doch er merkt schnell, dass die Bewohner des verschlafenen Dorfes Gilead einer religiösen Sekte angehören und seltsame Rituale befolgen. Jeremy wird immer tiefer in die Ereignisse verstrickt, bis in der Sommerhitze ein uraltes Grauen erwacht, das nicht aus dieser Welt stammt ...
The Ceremonies hat einen umfangreichen Ansatz, daher ist das Buch so lang.
Die Handlung führt zurück in eine vergangene Zeit, den siebziger/achtziger Jahre. Für mich ist es kein Problem, in diese Zeit zurück zu kehren, aber jüngere Leser sind vielleicht verblüfft von einer Welt ohne Smartphones.
Das macht aber auch einen Teil der Atmosphäre aus.
Ich kannte T.E.D.Klein und diesen Roman vorher nicht und kann ihn ehrlich gesagt nicht als Klassiker des Genres akzeptieren. Das...