Buch

Das Leben eines Anderen -

Das Leben eines Anderen

von Keiichirō Hirano

Akira Kido lebt in Yokohama, ist Ende dreißig, Vater eines vierjährigen Sohnes, Ehemann und Scheidungsanwalt. Er hadert mit seinem Leben, seiner Ehe, alles erscheint ihm festgefahren und auf unbestimmte Weise falsch. Da wird er von einer ehemaligen Klientin aufgesucht und um Ermittlungen zu ihrem kürzlich verstorbenen Ehemann Daisuke gebeten. Ein Jahr nach dessen Tod stellte sie fest, dass Daisukes Identität auf einer Lüge basierte: sein Name, seine Vergangenheit, seine Personalakte – alles gefälscht, Daisuke war nicht derjenige, der er vorgab zu sein. Kido beginnt mit den Recherchen und deckt ein komplexes System von Identitätstausch auf. Bis er schließlich selbst von der Idee verführt wird, sich das Leben eines anderen Mannes anzueignen, um dem eigenen Schicksal zu entgehen.

Was geschieht, wenn wir mit einer anderen Person die Identität tauschen? Wie liebt man, wie lebt man in der Lüge? Keiichirō Hirano, der große, bisher unübersetzte Gegenwartsautor Japans, schreibt in einem raffinierten literarischen Spiel über eine scheinbar ganz normale japanische Familie – und über das fatale Verlangen, das Leben eines Anderen zu führen.

Rezensionen zu diesem Buch

Ein literarischer japanischer Krimi

Kido Akiro ist Anwalt. Er lebt mit seiner Frau und dem fünfjährigen Sohn in Yokohoma. Seine ehemalige Klientin Rie, die er bei ihrer Scheidung vertreten hat, meldet sich nach Jahren und bittet um seine Hilfe: ihr verstorbener zweiter Ehemann scheint offensichtlich nicht der gewesen zu sein, für den er sich ausgab. Offensichtlich hatte er einen falschen Namen verwendet. Kido beschliesst, Rie zu helfen, und gelangt durch seine Nachforschungen schliesslich selbst immer tiefer in diese...

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Gut geschriebene Geschichte

          Vorweg kann gesagt werden, dass mich "Das Leben eines anderen" als Geschichte beschäftigt hat - aber auf eine angenehme Art und Weise.
Ich mochte den geschriebenen Stil sehr gerne, empfand diesen als äußerst angenehm zu lesen und dennoch weder zu detailreich noch zu statisch und abgestumpft. Dafür gibt es großes Lob an dieser Stelle!
Die Geschichte baut sich nach und nach auf - Lesende erfahren mehr und mehr Dinge, die zum Verlauf der Geschichte beitragen und diesen in...

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Identitätstausch

Das Leben eines Anderen ist der erste Roman des japanischen Autors Keiichirō Hirano, der ins Deutsche übersetzt wurde. Mir hat das Buch trotz einiger Längen gut gefallen.
Die Aufmachung des Buches gefällt mir gut, die Covergestaltung harmoniert mit Titel und Klappentext. Dieses Buch gibt einen kleinen Einblick in die japanische Welt und es wird durchaus deutlich, dass sich vieles von den deutschen/europäischen Gepflogenheiten unterscheidet - mir hat es geholfen einiges über die...

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Distanziert aber gut

Akira Kido... Ende dreißig, verheiratet, Vater eines vierjährigen Sohnes und Scheidungsanwalt. Schon acht Jahre her, dass Kido seine Klientin Rie bei ihrer erster Scheidung unterstützt hat. Nun wendet sich Rie zum zweiten Mal an Kido, nur diesmal gibt es kein Trennung, sondern ein Todesfall. Ries zweite Ehemann, mit dem sie vier Jahre verheiratet war, stirbt plötzlich und nach seinem Tod erfährt Rie, dass ihr Mann nicht derjenige war, der sie geglaubt hat: sein Name, seine Vergangenheit,...

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Hätte mehr erwartet

Akira Kido lebt in Yokohama, ist Ende dreißig, Vater eines vierjährigen Sohnes, Ehemann und Scheidungsanwalt. Er hadert mit seinem Leben, seiner Ehe, alles erscheint ihm festgefahren und auf unbestimmte Weise falsch. Da wird er von einer ehemaligen Klientin aufgesucht und um Ermittlungen zu ihrem kürzlich verstorbenen Ehemann Daisuke gebeten. Ein Jahr nach dessen Tod stellte sie fest, dass Daisukes Identität auf einer Lüge basierte: sein Name, seine Vergangenheit, seine Personalakte – alles...

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Ein Buch für nachdenkliche Menschen

Die Idee des Identitätstausch hat mich neugierig gemacht. Des Weiteren lese ich wenige japanische Autor:innen und möchte das gerne ändern. Aus diesem Grund griff ich zu diesem Roman. Das Cover passt sehr gut zum Roman, einmal zur Handlung, die zwei Gesichter präsentieren gut den Identitätstausch und die schlichten Farben passen sehr gut zum sehr nüchternen Schreibstil.

Protagonist ist Akira Kido, Ende 30, verheiratet und Vater eines kleinen Jungen. Er ist Anwalt und sein neuer Fall...

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Wer war ich, wer bin ich, und wer werde ich sein, wenn ich sterbe?

Eine junge Frau namens Rie verliert ihren Ehemann nach nicht einmal vier glücklichen Ehejahren durch einen Arbeitsunfall. Obwohl ihr Mann vor vielen Jahren den Kontakt zu seiner Familie abgebrochen hatte, trifft sie ein Jahr später ihren Schwager, der ihr sagt, dass der Mann auf den Fotos nicht sein Bruder Daisuke Taniguchi ist. Sie wendet sich an den Anwalt Akira Kido, der sie acht Jahre zuvor bei der Scheidung von ihrem ersten Mann vertreten hatte. Jetzt möchte sie herausfinden, wer ihr...

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360 Seiten Langeweile

Nach dem Tod Daisukes muss Rie feststellen, dass ihr Ehemann nicht der war, für den sie ihn gehalten hat. Stattdessen hat er sie und sein gesamtes Umfeld die ganze Zeit ihrer Bekanntschaft hindurch über seine wahre Identität getäuscht. Akira Kido, Anwalt, Ehemann und Vater, selbst mit dem Alltagstrott seines Lebens unzufrieden, soll nun nachforschen und herausfinden, wer Daisuke wirklich war.

Achja. Die Kultur Japans, persönliche Konflikte, der Tausch zweier Identitäten - es klang so...

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Überhaupt nicht meins

Ich hatte die Leseprobe dieses Buches gelesen und das Thema des Romans, Identitätsdiebstahl, fand ich sofort sehr spannend.

Aber leider hat mich das Buch sehr enttäuscht. Ich fand es unglaublich langweilig, so dass ich das letzte Viertel nur noch queergelesen habe. Und bis zu diesem Punkt habe ich mehrfach darüber nachgedacht, es abzubrechen.

Es gab einige Themen, die mich interessiert haben. Außer dem Identitätsdiebstahl z.B. auch die Diskriminierung koreanischer Menschen in...

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Die Suche nach Identitätswechsel...interessant, philosophisch aber auch verwirrend

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt. Insgesamt kann ich sagen, dass mir das Buch eigentlich gut gefallen hat, es aber an manchen Stellen doch sehr verwirrend und durcheinander war. Ein bisschen weniger an entsprechenden Stellen hätte mir den Lesefluss nicht unterbrechen lassen...

In der Geschichte lernen wir Rie Takemoto kennen, die von einem weiteren Schicksalsschlag getroffen wird, ihr Mann Taniguchi Daisuke verstirbt bei einem Arbeitsunfall. Nach seinem Tod erfährt sie durch...

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Ein vielschichtiger Roman

„Wenn es stimmte, dass die Menschen erst durch ihre Erinnerungen sie selbst werden, konnte man dann nicht, indem man sich die Erinnerungen eines Anderen einverleibte, zu jemand Anderem werden?“

Rie ist in tiefer Trauer um ihren kürzlich tödlich verunglückten Ehemann, als plötzlich ein neuer Schock hinzukommt: Ihr Mann war nicht der, für den er sich ausgegeben hat. Nicht nur der Name Taniguchi Daisuke, nein, auch die Vergangenheit gehört(e) einem Anderen. Doch warum hat er eine falsche...

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Was wäre, wenn ...?

Der Text ist aus der Perspektive des Rechtsanwalts Kido geschrieben, der zufällig für seine Klientin Rie in einem Fall von Identitätstausch ermitteln muss. Ries Ehemann ist bei Waldarbeiten tragisch verunglückt. Nach seinem Tod wird klar, dass der Verstorbene unter einer falschen Identität gelebt hat und nicht der war, der er vorgab zu sein. Rie will der Frage auf den Grund gehen, mit wem sie verheiratet war. Kido kommt scheibchenweise der wahren Identität des Taniguchis Daisukes auf die...

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Nachdenklich

Rie ist mit Daisuke verheiratet. Leider stirbt Daisuke plötzlich. Sie hatte ihrem Mann versprochen, dass sie niemanden von seiner Familie von seinem Tod benachrichtigen wird. Ein ganzes Jahr schafft sie dieses Versprechen zu halten. Aber dann nimmt sie doch Kontakt zu seiner Familie auf. Sein Bruder kommt sofort zu ihr. Sie schaut mit ihm einige alte Fotos an und ist zutiefst erschüttert, als der Bruder sagt, dass das nicht sein Bruder ist. Rie sucht den Anwalt Akira Kido auf und beauftragt...

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Sein und Schein

„Er spielte nicht bewusst etwas vor, vielmehr hatte er das Gefühl, als würde er, je länger er sprach, mit dem, was er sagte, verschmelzen.“

Ein Mann ist gestorben. Ehemann, Vater, Bruder, Sohn. Doch nur die Hälfte davon ist wahr. Als seine Witwe ein Jahr nach dem Unfalltod die Familie des Verstorbenen kontaktiert, wird schnell klar, dass er nicht Taniguchi Daisuke war. Aber wer war er? Und wie kam er an Taniguchis Identität?

Keiichiro Hiranos Roman „Das Leben eines Anderen“...

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Eine tolle Grundidee, die sich verzettelt

„Wenn du die Vergangenheit nicht ausradieren kannst, musst du sie so lange überschreiben, bis sie nicht mehr zu entziffern ist.“

Inhalt

Akira Kido ist fasziniert von der Geschichte, die ihm seine Klientin Rie zuträgt. Ihr Mann ist auf tragische Weise verunglückt, doch während ihres Trauerprozesses entdeckt die Frau, dass es Unstimmigkeiten gibt, denn der Verstorbene kann nicht der sein, für den er sich ausgab und nun stellt sich ihr die elementare Frage, mit wem sie hier...

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Langweilig

Wenn einem bei einem Buch das Ende nicht mehr groß interessiert, sagt das eigentlich alles. Dieses Buch hat mich nach etwa zwei Dritteln verloren.

Dabei ist das Thema spannend. Nach dem Tod ihres Ehemannes fallen Rie Ungereimtheiten auf. Er scheint nicht der zu sein, als den sie ihn kannte, aber wer ist er dann? Rie beauftragt den Anwalt Kido, Nachforschungen anzustellen und je mehr der ermittelt, desto irrwitziger wird es.

Kann man Identitäten tauschen? In Japan hat man ein...

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Identitätssuche

Vor acht Jahren vertrat der Anwalt Akira Kido eine Klientin bei ihrer Scheidung. Nun wendet Rie Takemoto sich erneut an ihn – mit einer delikaten Angelegenheit: Nach dem Tod ihres zweiten Ehemanns Daisuke Taniguchi stellte sich heraus, dass dieser mit ihr unter einem falschen Namen zusammengelebt hatte. Doch wer war er wirklich? Und was hat ihn veranlasst, seine Frau und Kinder zu belügen? Die Suche nach der Wahrheit führt Kido in tiefe Abgründe; sowohl die fremder Menschen, als auch seine...

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Langweiliges Detektivspiel

Rie hatte so einige Schicksalsschläge zu überwinden in ihrem jungen Leben und nun stirbt auch noch ihr zweiter Mann, die Kinder trauern. Auch Rie trauert und ist verzweifelt, doch dann findet sie heraus, dass ihr Mann gar nicht der war, der er behauptet hat zu sein. Sie engagiert Akira Kido, einen jungen Anwalt der dem Identitätstausch auf den Grund geht und selbst in Versuchung gerät.

Mit dem Thema Identitätstausch oder - diebstahl habe ich mich bisher ehrlich gesagt kaum beschäftigt...

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Identitätsverwirrung

Das Leben eines Anderen" von Keiichirio Hirano hat mich von der Thematik, um die vordergründig geht, gleich angesprochen: Was, wenn ein Mensch, den man glaubt wirklich gut zu kennen, sich am Ende als jemand anders herausstellt? Was bewegt einen Menschen überhaupt dazu, einen Identitätstausch vorzunehmen?

Dies ist der Anlass, warum Rie, eine ehemalige Klientin, nach dem Tod ihres Ehemannes Kontakt zum Scheidungsanwalt Akira Kido aufnimmt. Im Zuge der üblichen Formalitäten infolge des...

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Ein Buch, welches einen als Leser bereichert und dabei jede Seite ein literarisches Geschenk ist !

Inhalt:
Akira Kido ist eigentlich Scheidungsanwalt, als er von einer früheren Mandantin um Hilfe gebeten wird.
Diese muss nach dem plötzlichen Tod ihres Ehemannes feststellen, dass dessen Leben, ein ganz anderes war, als er es sie glauben ließ. Mehr noch, sein Leben, seine Identität eine reine Lüge war. Kido begibt sich auf die Suche nach der Identität eines Mannes, trifft viele Identitäten und lernt sich dabei selbst kennen. Und schon bald ist die Frage nach der Identität und...

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Fesselnde japanische Lektüre über einen mysteriösen Identitätstausch

Japanliteratur, soweit ich sie gelegentlich immer mal wieder gelesen habe, wirkt auf den westeuropäischen Leser oft etwas schwermütig, behandelt aber durchweg sehr interessante Themen. Beides trifft auf den vorliegenden Roman zu, der aus der Feder eines japanischen Bestsellerautors stammt und sein erster ins Deutsche übersetzte ist.
Schwermütig und grüblerisch ist auch der Protagonist, ein renommierter Zivilrechtsanwalt aus Yokohama. Im Auftrag einer früher von ihm vertretenen...

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Keiichirō Hirano - Das Leben eines Anderen

Die ehemalige Klientin Rie wendet sich an den Scheidungsanwalt Akira Kido. Ihr zweiter Ehemann kam bei einem Unfall ums Leben. Sie hatten nicht viel Zeit miteinander, nicht einmal vier Jahre, und nach seinem Tod hat sie zunächst den Wunsch ihres verstorbenen Gatten akzeptiert und dessen Familie nicht über das Unglück informiert. Nur wenig wusste sie über sein Vorleben, er hatte damit abgeschlossen und neu begonnen. Zum ersten Todestag jedoch nimmt sie Kontakt mit dem Bruder auf und muss zu...

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Literatur aus Japan

Japanische Literatur interessiert mich sehr, oft ist sie aber auch von einer gewissen Zurückhaltung im Ausdruck geprägt.
Auf „Das Leben eines anderen“ von Keiichiro Hirano trifft das zu. Auf der Oberfläche gesehen herrscht eine Sachlichkeit vor, das man glauben könnte, man lese einen nüchteren Bericht über den Vorffall eines Identiätstausch.
Etwas genauer betrachtet ist der Roman aber keinesfalls emottionslos, das wird sensibel über die Figuren gesteuert. 
Da ist z.B. Rie,...

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Identitätswäsche

Rie hatte nicht viel Glück in ihrem Leben. Nach dem viel zu frühen Tod ihres Sohnes zerbrach die Ehe und dann starb auch noch ihr Vater. Erst als ihr Daisuke begegnete, begann ihr Leben glücklich zu werden. Nach drei Jahren und neun Monaten verlor sie ihn durch einen Arbeitsunfall und ein Jahr später musste sie erfahren, dass er nicht derjenige war, für den er sich ausgegeben hatte.  Warum hatte er ihr nicht die Wahrheit gesagt? Wie soll sie herausfinden, wer nun eigentlich gestorben ist? In...

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Eindringlich & intensiv

„Das Leben eines Anderen“ ist der erste Roman des japanischen Bestsellerautors Keiichirō Hirano, der ins Deutsche übersetzt wurde.

Der Scheidungsanwalt Akira Kido lebt in der japanischen Großstadt Yokohama. Er ist verheiratet und hat einen kleinen vierjährigen Sohn. So richtig glücklich ist er nicht, ihm fehlt etwas in seinem Leben, es ist einseitig und festgefahren. Durch eine Klientin, dessen verstorbener Ehemann ein Leben geführt hat, das durchweg auf Lügen aufgebaut war, wird er...

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Nachdenklicher und feinsinniger Roman

Zu Beginn fand ich den Schreibstil etwas ungewöhnlich, aber das scheint der japanischen Sprache geschuldet zu sein, da ich dieses Empfinden auch bei anderen (ins Deutsche übersetzte) japanischen Büchern hatte. Ich habe mich aber sehr schnell daran gewöhnt, da mich der Inhalt sofort gefesselt hat. Nachdem eine Klientin den Anwalt Akira Kido damit beauftragt ihre Angelegenheiten zu regeln, da ihr verstorbener Mann sich einer anderen Identität bedient hatte, verliert er sich in dem Thema des...

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Kann man seine Identität ablegen wie ein Kleidungsstück?

Kido Akira vertrat vor einigen Jahren als Scheidungsanwalt die junge Rie, deren Ehe durch die plötzliche  unheilbare Krankheit ihres jüngsten Sohns zerbrochen war. Rie wendet sich wieder an Kido, nachdem ihr zweiter Mann durch einen Arbeitsunfall stirbt und sein Bruder konsterniert feststellt, dass der Mann ein Fremder war, der sich hier Taniguchi Daisuke nannte. Kido fühlt sich Rie nicht nur aufgrund ihres tragischen Schicksals besonders verpflichtet und weil der verunglückte "Mister X" so...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
360 Seiten
ISBN:
9783518430552
Erschienen:
2022
Verlag:
Suhrkamp
7.71429
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.9 (28 Bewertungen)

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