Buch

Der letzte Mord am Ende der Welt -

Der letzte Mord am Ende der Welt

von Stuart Turton

122 Überlebende, 1 Mörder, 107 Stunden bis zum Ende der Welt

In limitierter Erstauflage mit wunderschön gestaltetem Farbschnitt

Die letzte bewohnte Insel der Welt. Eine Idylle. Hier leben Dorfbewohner und eine Handvoll Wissenschaftler friedlich zusammen. Doch dann geschieht das Undenkbare: Eines Morgens wird die Leiche einer brutal ermordeten Wissenschaftlerin gefunden. Sie sorgte für Sicherheit auf der Insel. Wird ihr Mörder nicht rechtzeitig gefunden, steht das Überleben der Menschheit auf dem Spiel.

Die Welt wurde durch einen giftigen Nebel zerstört, nur auf einer kleinen Insel im Mittelmeer existieren dank eines komplizierten Abwehrsystems letzte Überlebende. Wissenschaftler sorgen für ein friedliches Leben, sie überwachen die Landwirtschaft, die nächtliche Sperrstunde und sogar die Gedanken der Dorfbewohner. Die wiederum stellen keine Fragen – bis eine der Wissenschaftlerinnen eines Morgens ermordet aufgefunden wird. Schnell stellt sich heraus, dass dieser Mord das Abwehrsystem der Insel heruntergefahren hat. Wird der Mörder nicht innerhalb der nächsten 107 Stunden gefunden, wird die Insel von dem Nebel verschluckt. Und auch die letzten Menschen auf Erden werden aussterben. Das Problem: Niemand erinnert sich daran, was in der vergangenen Nacht geschehen ist. 

»Ein ausgeklügelter, fesselnder Thriller, in dem nichts so ist, wie es scheint.« The Guardian

»Stuart Turton beweist wieder einmal, was für ein hervorragender Thrillerautor er ist.« Independent

Rezensionen zu diesem Buch

Konnte mich nicht überzeugen

Nachdem die Welt von einem giftigen Nebel verschlungen wurde, bleibt eine Insel irgendwo im Mittelmeer der einzige Ort, auf dem noch Menschen leben. In einer Idylle lebt eine Gruppe von Menschen zusammen, die Ältesten sorgen für ein friedliches Miteinander, überwachen die Landwirtschaft und damit die Ernährung. An jedem Abend fallen die Inselbewohner durch die nächtliche Sperrstunde in einen tiefen Schlaf Morgens erwachen sie manchmal mit kleinen Verletzungen, können sich aber an nichts...

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Das Endzeitszenario muss man mögen

Ein Großteil der Erde wurde von einem geheimnisvollen, tödlichen Nebel eingehüllt, die Menschheit bis auf wenige Überlebende ausgelöscht. Diese leben friedlich und in geordneten Verhältnissen auf einer durch ein Schutzschild verschont gebliebenen Insel im Mittelmeer. Jeder von den 122 Bewohnern hat seine Aufgabe und erfüllt sie pflichtbewusst. Die drei Ältesten, allesamt Wissenschaftler, die die Katastrophe noch miterlebt haben, geben ihnen Halt und Orientierung. Doch dann wird eine von...

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Was für ein wilder Ritt!

Was habe ich da schon wieder gelesen? Diese Frage habe ich mir nicht nur am Ende des Buches gestellt, sondern jedes Mal, wenn ich das Buch beiseite gelegt habe. "Der letzte Mord am Ende der Welt" ist eine irre Geschichte, ein verrückter Genre-Mix aus Science-Fiction, Apokalypse, Dystopie, Thriller und ein bisschen guter alter Sherlock-Holmes-Manier.

Ich will gar nicht so viel über den Inhalt sagen, weil ich das Gefühl habe, dass das bei diesem Buch eh nicht so viel bringen würde,...

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Ein Genremix, der mich begeistert

Der letzte Mord am Ende der Welt von Stuart Turton

 

„Die größten Errungenschaften waren schon immer mit den größten Risiken verbunden. (…) Beginne deinen Countdown, Abi. In vier Tagen haben wir entweder die Welt verändert oder sind bei dem Versuch zu Grunde gegangen.“ 

 

Über diese Prämisse musste ich schmunzeln. Denn der durchaus skurrile Satz bedeutet zwei Dinge: 

Erstens - wir haben es mit einem typischen Turton zutun - skurril, rätselhaft und neuartig...

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Ein ungewöhnlicher Krimi

Inhalt: Die Welt wurde durch einen tödlichen Nebel zerstört. Nur auf einer Insel im Mittelmeer ist das Überleben noch möglich. Hier leben drei Wissenschaftler und einige Dorfbewohner. Doch dann wird eine Wissenschaftlerin ermordet, was das Herunterfahren der schützenden Barriere zur Folge hat. Sollte der Mord nicht innerhalb der nächsten Tage aufgeklärt werden, wird der Nebel die Insel verschlingen. Doch schnell wird klar, dass es auf der kleinen Insel mehr Geheimnisse gibt, als zuerst ...

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Mord mit KI und dystopischen Elementen - man muss sich daurauf einlassen!

"Der letzte Mord am Ende der Welt" von Stuart Turton ist als Hardcover mit Schutzumschlag beim Tropen Verlag erschienen und umfasst 464 Seiten.

Die Erde wurde von einem grünen Nebel vergiftet und es gibt lediglich 122 Überlebende, die auf einer kleinen Insel im Mittelmeer weiterleben, da Wissenschaftler den Nebel hier auf Abstand halten können. Alles ist weitestgehend friedlich und harmonisch, bis eines Tages eine der Wissenschaftlerinnen und Ältesten tot aufgefunden wird - ermordet!...

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Er hat es wieder geschafft

Zum Inhalt:
Eine kleine Insel bietet die letzte Bastion gegen einen das Leben zerstörenden Nebel. Als jedoch die Wissenschaftlerin Niemi stirbt, werden die Abwehrmechanismen außer Kraft gesetzt und der Nebel rückt näher. Nur wenn der Schuldige für den Tod gefunden wird, kann die Menschheit ihrem Ende entgehen, so lautet das Vermächtnis Niemis und die wissbegierige Emory versucht, diesen Schuldigen zu finden.

Mein Eindruck:
Stuart Turton ist und bleibt der Meister der...

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Wieder ein besonderer Roman

Ein tödlicher Nebel breitete sich vor Jahrzehnten über die Erde aus und tötete alles. Nur ein kleiner Teil Menschen konnte sich auf eine griechische Insel retten und eine Barriere errichten. Dort lebte man seitdem sicher und zufrieden, bis ein Mord geschieht.

Stuart Turton ist ein besonderer Autor. Jedes seiner Bücher ist anders, er wandert durch die Genre und schreibt Bücher, die originell und wenig vorhersehbar sind, bisher mochte ich alle, und dieses natürlich auch. Es strotzt, wie...

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Dystopischer Krimi

Das Buch Der letzte Mord am Ende der Welt von Stuart Turton spielt in der Zukunft und handelt von der letzten bewohnten Insel der Welt. Alles auf der Welt, bis auf diese eine Insel, wurde von einem gefährlichen und tödlichen Nebel eingenommen. Auf der letzten Insel der Welt leben Dorfbewohner und einige Wissenschaftler, die es geschafft haben, den Nebel zu kontrollieren und sich nicht weiter auszubreiten. Gleichzeitig sorgen die Wissenschaftler dafür, dass alle Dorfbewohner friedlich und in...

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Spannender Genre-Mix!

Inhalt

Es gibt nur noch sehr wenige Überlebende. Sie leben auf einer kleinen Insel, die durch eine Barriere von dem tödlichen Nebel geschützt wird, der die restliche Menschheit bereits vernichtet hat. Als eine Wissenschaftlerin tot aufgefunden wird, schaltet sich jedoch die schützende Barriere ab und ihnen bleiben noch 107 Stunden bis die restliche Menschheit ausgelöscht wird.

 

Meinung

Wie soll man dieses Buch nur beschreiben und bewerten ohne zu viel vorweg zu...

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Die letzten Stunden der Menschheit

Ich bin ja großer Fan der Bücher von Stuart Turton, weil er diese unnachahmliche Art zu schreiben hat und mich eine Geschichten meist erstaunt und begeistert zurücklassen. Das dargestellte Szenario fand ich super interessant und generell hat der Plot sehr viel schönes. Mochte ich wieder sehr.

Zum Inhalt: Im Mittelmeer liegt die letzte besiedelte Insel der Menschheit, abgeschirmt von dem Nebel, der die Welt auslöschte. Das Leben dort ist streng reguliert, jeder erfüllt die ihm...

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Sciencefiction und Krimi – eine interessante Kombination

Auf 464 Seiten geht es in diesem Sciencefiction-Apokalypse-Roman um die sehr differenzierte Aufklärung eines Mordes  durch Emory und ihre Tochter Clara, die mit gesamt nur 122 Inselbewohnern ein stark strukturiertes, friedliches Zusammenleben führen. Drei Wissenschaftler wie Niema Mandripilias, 173 Jahre alt und ihr Sohn Hephaistos neben Thea Sinclair, 110 Jahr alt, überwachen nicht nur die Landwirtschaft, die Einhaltung von Regeln wie die Sperrstunde, sondern auch die Gedanken der...

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Bei diesem Countdown geht es um alles

Stuart Turton konnte mich mit «Der Tod und das dunkle Meer» grandios unterhalten und so begann ich voller Vorfreude in seinen neuen Krimi einzutauchen, der mich in eine dystopische Welt führt, in ein kleines Insel-Idyll, eingeschlossen von giftigem Nebel, ein Hoffnungsschimmer der Menschheit, der von einem Mord erschüttert wird. Ist nach 107 Tagen der Mörder nicht gefunden, wird der giftige Nebel auch die 122 Überlebenden vernichten und die Menschheit auslöschen, weil das gesamte...

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Krimi im dystopischen Setting

„Der letzte Mord am Ende der Welt“ war mein erstes Buch des Autoren Stuart Turton, wobei er nun definitiv einen Fan mehr gewonnen hat. Die Geschichte konnte mich von Beginn an fesseln, wobei sich die Spannung allerdings nur langsam aufbaut. Innerhalb der ersten 100 Seiten entfaltet sich zunächst detailliert das Setting und auch für die Figurenzeichnung nimmt der Autor sich Zeit. Dann wird es aber doch auch noch richtig spannend und ganz schön brenzlig. Insgesamt hat mir die Mischung aus...

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Was der Nebel verbirgt

"Der letzte Mord am Ende der Welt" von Stuart Turton ist ein Krimi, auf den ich mich schon lange sehr gefreut habe.
Einmal begonnen, konnte ich ihn dann auch nicht mehr aus der Hand legen, denn irgendwie ist er auch etwas ganz anderes als ein Krimi, viel mehr als nur ein Krimi. Es hat etwas Science Fiction, Dystopie und auch Gesellschaftspolitik.
122 Überlebende auf einer Insel und noch 107 Stunden Zeit, um das Ende der Menschheit zu verhindern, denn eine der Ältesten wurde...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
464 Seiten
ISBN:
9783608502619
Erschienen:
2025
Verlag:
Tropen
9.07143
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.6 (14 Bewertungen)

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