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Er schrieb über das Menschsein an sich und über das moderne Leben, über kommende Kunst und die Wunder von heute. Er ergründete Skepsis und Mystik, die Kunst des Traumes und den Traum der Kunst, die Welt der Kindheit und die Psychologie des Komforts. Und indische Heilige interessierten ihn ebenso wie junge amerikanische Mädchen. Er widmete sich den alten Meistern wie Tizian und Dürer, aber auch der neuen Kunst eines Klimt, Kubin oder Kandinsky. Als Feuilletonist von großer Vielseitigkeit ist Eduard von Keyserling nahezu unbekannt. Und so kann Band 3 der großen Schwabinger Werkausgabe mit einer kleinen Sensation aufwarten - an die 80 Essays, Feuilletons und Kritiken, von denen die allermeisten der lesenden Öffentlichkeit bislang unbekannt waren.