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Mama sagt, dass Papa jetzt im Himmel ist – aber das stimmt nicht … Am Anfang gab es nur Leere und Kummer. Die Trauer fühlte sich an wie eine große Tintenpfütze, die nicht weggewischt werden kann: Sie war schwarz und nahm den ganzen Platz ein. Papa war wie die Dinosaurier: Für immer verschwunden. Er existierte nur noch in Büchern. Die mit den Fotos von früher. Eines Morgens aber verstand ich: Papa ist noch da! Er ist in der Wärme meines Katers, wenn er sich an mich kuschelt. In seinen Schuhen, die ich tragen werde, wenn ich groß genug bin. Er ist in dem Wind, der mein Haar zerzaust wie seine Hand. In der Sonne, die auf meiner Haut prickelt wie sein Kinn, wenn er mir einen Kuss gegeben hat. Ich kann ihn sogar sehen, wann immer ich will: im Spiegel meiner Augen. Papa begleitet mich, wohin ich auch gehe. Denn Papa ist überall. Eine besondere Bilderbuchgeschichte über den Tod und die Trauer – aufbauend, Mut machend, still und anrührend erzählt und wunderbar illustriert.
„Seit Papa nicht mehr bei uns ist, ist er einfach überall.“ So beginnt das Buch, in dem uns der kleine Junge von seinem Verlust erzählt. Er sitzt ganz klein auf einem kleinen Hügel und fast wie ein Wolke ist der Kopf seines Vater sehr groß am Himmel zu sehen. Auf einer dunkelblauen Seite sehen wir den Jungen als Dino verkleidet, das Blau symbolisiert die Tintenpfütze, die ohne Vater alles ausfüllt und Papa ist verschwunden, wie die Dinosaurier. Er findet er hat das nicht verdient und ist...