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Bäuerinnen aus Österreich und Deutschland verraten ihre Lieblingsrezepte rund um das Thema „Schmalzgebäck – süß & pikant“. Neben dem klassischen Faschingskrapfen (in Deutschland auch als „Berliner“ oder „Pfannkuchen“ bezeichnet) gibt es unzählige regionale Spezialitäten in allen erdenklichen Formen und aus verschiedensten Teigen: Bauernkrapfen, Spagatkrapfen, gebackene Mäuse, Rosenkrapfen, Polsterzipfel, Germstrauben, „Badische Striebele“, Mutzen, Bauernlangos, Krautkrapfen und viele mehr. Früher wurden manche dieser Köstlichkeiten nur zu bestimmten Anlässen im Jahreslauf zubereitet. So wurden z. B. Strauben nach kräftezehrenden Ernte- oder Dresch-Arbeiten aufgetischt, die „Heiligen-Geist-Krapfen“ gab es zu Pfingsten und Rumpelnudeln wurden von den Sennerinnen beim Almabtrieb verteilt. Mehr als 90 teils überlieferte, teils innovative und abgewandelte Rezepte sorgen für süßen und herzhaften Genuss.
Das Buch beginnt mit einer Einführung in die Geschichte sowie Varianten des Schmalzgebäcks, das sich regional unterscheidet, manchmal auch ganz verschiedene Namen, Zutaten oder Teige hat. Man erhält Tipps und Tricks zum Backen, zum Gelingen des Teiges oder zum Ausbackfett und es werden verschiedene Gerätschaften, auch für besondere Ausbackformen, vorgestellt.
Dem folgen 114 Rezepte, manchmal auch ergänzt durch eine Variation, für Krapfen, Mutzen, Striezen, Striebel, Strauben, Pofesen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.