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Tödliche Hitze in Wien Wien 1966: Ein ehemaliger Besatzungssoldat wird ermordet aufgefunden. Die US-Botschaft will ihn nicht kennen. Wurde er wegen seiner Hautfarbe umgebracht? Oder haben die geheimnisvollen Treffen in einem Hotel etwas mit seinem Tod zu tun? Auf der Suche nach Hinweisen begegnet Chefinspektor Wilhelm Fodor ehemaligen Kämpfern im Spanischen Bürgerkrieg, deutschen Nazis, Südtirol-Aktivisten und liebenden Frauen. Die entscheidende Frage aber ist: Verfolgt ihn der schwarze Mercedes tatsächlich, oder leidet er unter Paranoia?
Die Autorin entführt ihre Leser in das Wien von 1966. Es ist eine Zeit des Umbruchs. Das Ende des Zweiten Weltkrieges ist gerade einmal etwas mehr als 20 Jahre her, das Ende der Besatzungszeit erst 11 Jahre. Die Folgen sind nach wie vor deutlich spürbar.
Dieses Mal bekommen es Chefinspektor Wilhelm Fodor und sein Team mit einem komplexen Mordfall zu tun: Während die Stadt und ihre Bewohner unter der Hitze leiden, wird ein Schwarzafrikaner mit amerikanischen Militärstiefeln...
„...Adele streckte den Arm Richtung Zufahrtsstraße. Ein Streifenwagen schlich heran. „Derf mer jetzt da auch scho nimma picknickn?“ Wilhelm flehte inständig, dass genau das der Grund für das Auftauchen seiner Kollegen sein möge – und nicht jener, den er vermutete...“
Wilhelms Flehen hat sich nicht gelohnt. Er muss das Picknick mit Adele und Alois und seinen Patenkindern abbrechen. Auf ihn wartet eine Leiche.
Die Autorin hat einen spannenden historischen Krimi...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.
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