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Ein Serienmörder versetzt die Schweiz in Aufruhr. Kurz nach den Feierlichkeiten am 1. Mai wird Zürich von einer bizarren Mordserie heimgesucht. Der Täter hinterlässt an jedem Tatort eine Schachfigur, eine Buchseite und eine Grabkerze. Die Kommissare Monti und Urech beginnen die Jagd auf ein Phantom, das ihnen immer einen Zug voraus zu sein scheint. Die Ermittlungen führen Monti bis in sein eigenes Umfeld, und die Frage nach der Wahrheit wird zu einer persönlichen Zerreißprobe . . .
Genauso, wie ich es erwartet habe. Ein Krimi der leicht zu verfolgen ist, viel Lokalkolorit, einen grummligen Commissario, bisschen privates und einiges an Toten. Ich mochte den Schreibstil, er ist klar, auf den Punkt, ohne Schischi. Die Schachszenen gehören mir zu den liebsten, sie sind gut recherchiert, haben mir was gelernt, und waren spannend. Dass ich sämtliche Strassen, Kaffees, Restaurants gekannt habe, hat mich die Geschichte umsomehr leben lassen. Der Krimi ist nicht...